Kommentare zu: Meine Frustration mit Paid Content am Beispiel des NewScientist http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/ Notizen über Wirtschaft, Finanzen, Management und mehr Thu, 29 Feb 2024 12:31:30 +0000 hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.0.21 Von: Wie kann Open Journalism funktionieren? | Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-2/#comment-106220 Fri, 11 Jan 2013 14:25:37 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-106220 […] adequate Lösung. Paid-Content-Modelle funktionieren in Deutschland nur schleppend. Sie sind oft zu kompliziert, widersprechen den Lesegewohnheiten der Digital Natives (weitere Hindernisse hier) oder sind […]

]]>
Von: Die Lebenslügen der Digitalen Avantgarde und der Verlage http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-1/#comment-101928 Wed, 19 Dec 2012 00:19:33 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-101928 […] könnten es ihren Lesern bei Bezahlinhalten durchaus einfacher machen – wie beispielsweise Dirk Elsner im Blicklog am Beispiel “New Scientist” sehr schön ausgeführt hat. Richtig ist auch: Die Strategie bei den Bezahlinhalten wurde in den allermeisten Verlagshäusern […]

]]>
Von: Stop the Killing: Wie man das Zeitungssterben beendet. | Nerdizm http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-1/#comment-101098 Fri, 14 Dec 2012 08:38:21 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-101098 […] nicht schwer, man legt Kunden aber oft unbewusst Steine in den Weg. Dirk Eisner hat das hier mal am Beispiel des New Scientist beschrieben, Richard Gutjahr hat in diesem Kontext Zeit und Aufwand gemessen, die es benötigt, die […]

]]>
Von: finanzer http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-1/#comment-100770 Wed, 12 Dec 2012 12:34:55 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-100770 Hallo allerseits, bin erst jetzt auf diesen Blogbeitrag aufmerksam geworden. Deshalb ein paar Anmerkungen: Mit dem Login kann man alle jemals gekauften Hefte belibig oft und auf verschiedenen Plattformen lesen und herunterladen. Der Login funktioniert genauso in den Apps für Android und iOs, sowie für die Webapp. Außerdem ist der Login technisch identisch mit dem login beim Spiegel bzw. Spiegl Online. Wer also dort bereits registriert ist, kann diese Logins auch für den newscientist verwenden. Und noch was die Inhalt beim Spiegel-Verlag und beim New Scientist sind nicht DRM-geschützt. Kopieren von Text, drucken, speichern auf Platte etc sind problemlos möglich.

]]>
Von: Die Lebenslügen der Digitalen Aventgarde und der Verlage « Online-Journalismus-Blog http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-1/#comment-100679 Wed, 12 Dec 2012 01:17:00 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-100679 […] könnten es ihren Lesern bei Bezahlinhalten durchaus einfacher machen – wie beispielsweise Dirk Elsner im Blicklog am Beispiel “New Scientist” sehr schön ausgeführt hat. Richtig ist auch: Die Strategie bei den Bezahlinhalten wurde in den allermeisten Verlagshäusern […]

]]>
Von: Martin Burch http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-1/#comment-96991 Thu, 22 Nov 2012 16:15:34 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-96991 Agree!

]]>
Von: Martin Burch http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-1/#comment-96990 Thu, 22 Nov 2012 16:11:48 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-96990 Interessiert Euch der Blog eigentlich wegen dem Inhalt oder dessen Rechtschreibung?

]]>
Von: Martin Burch http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-1/#comment-96988 Thu, 22 Nov 2012 16:09:20 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-96988 Like!

]]>
Von: Medienkrise durch Medienkompetenz? http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-1/#comment-96490 Tue, 20 Nov 2012 00:34:23 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-96490 […] der Tageszeitung an sich in Frage stellt. Er betrachtet u.a. den hinlänglich und auch hier zuletzt hier im Blog wieder belebten Streit, wie man guten Paid Content präsentieren […]

]]>
Von: karl http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-1/#comment-96421 Mon, 19 Nov 2012 15:04:32 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-96421 Amazon- oder sonstige Plattformen? Blödsinn. Ich möchte keine Amazon-Geräte mit Fernlöschfunktion und grottiger Hardware hier herumliegen haben, genauso wenig wie von Apple & Co.

Ich hab einen eBook-Reader. Einen richtig netten, teuren, ein 10″-Gerät. Und das kann PDFs darstellen, gerne auch ePub oder mobi. Und das Ding lässt sich bspw. per RSS mit Daten füllen oder halt einfach per SD-Karte. Fertig.

Ich brauch nur noch die richtigen Anbieter, die mir Bücher und Zeitungen als DRM-freie (d. h. vor allem: es muss funktionieren und bitte ohne(!) Wasserzeichen sein, da das Ding auch hin und wieder rumliegt und nicht nur ich darauf Zugriff habe) Dateien anbieten, idealerweise per RSS oder Mail, ansonsten auch per unkompliziertem Download, wenn es denn Einzelausgaben sein sollen. Oder, noch viel besser: Ein Fulltext-RSS-Feed. _DAS_ wäre der Idealfall. Das kann ich dann nämlich handhaben, wie’s mir gerade passt.

Ich bin immer noch am Warten auf die Angebote; bis dorthin sind PDFs aus zweifelhaften Internetquellen leider meine einzige Möglichkeit, Dinge auf dem Gerät zu lesen. Ich würde gerne auch etwas Geld loswerden. Wie gesagt: PDFs — oder gar brauchbare RSS-Feeds — würden mich dazu verleiten. Und diese Möglichkeiten könnten ohne großartige Kosten umgesetzt werden … Allein der Wille der Verlage fehlt; deshalb hab ich jetzt auch keine moralischen Bedenken, mir das Zeug anderweitig zu besorgen (wie gesagt: Ich würde ja gerne zahlen, aber niemand will mein Geld.)

]]>
Von: Matthias Urbach http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-1/#comment-96413 Mon, 19 Nov 2012 13:43:50 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-96413 Lieber Dirk Elsner,
bin gerade über einen Bekannten auf Ihren Blogpost aufmekrsam geworden. Ich kann verstehen, dass Sie unser Magazin gerne über Zinio oder andere Kioske lesen möchten. Nun ist es für ein kleines Magazin sehr aufwändig – und zum Start nicht zu schaffen – noch bei so vielen Drittanbietern zusätzlich verfügbar zu sein. Denn, und da hingt Ihr Vergleich mit Print, diese Kioske im Netz werden ja nicht über einen zentralen Grossisten beliefert. Sie müssen jeweils einzelne Verträge schließen und teilweise horrende Gebühren zahlen.
Wir haben stattdessen den voraussetzungsfreiesten Zugang, den es im Web gibt, nämlich „die spezielle Web-app“, wie Sie das nennen. Da ist nämlich überhaupt nichts speziell dran: Sie können sie mit den meisten Browsern öffnen und damit auch offline lesen.
Und was die Registrierung anbelangt: Meinen Namen und meine Email soll ich auch angeben, wenn ich hier bei Ihnen einen Kommentar hinterlasse (habe ich auch gemacht).
Wir haben ansonsten Apps für Android (schon vorhanden) und für iOS (noch bei Apple in der Warteschlange).
Ich würde mich freuen, wenn sie es einfach mal versuchen würden, das zugegeben etwas unübersichtliche Formular auszufüllen und uns im Web-App zu lesen.

Mit besten Grüßen
Matthias Urbach
Ressortleiter Hard Science beim NewScientist

]]>
Von: Christian Berger http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-1/#comment-95985 Sat, 17 Nov 2012 07:42:22 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-95985 Das ist nunmal das Problem bei solchen Firmen. Da sind in der Regel immer die Leute zuständig, die sich am wenigsten auskennen. Und mal ehrlich, würdest du in einer Firma arbeiten wollen, deren Chef glaubt, ein „Kopierschutz“ wäre in irgendeiner Art und Weise vorteilhaft?

Was ich gerne hätte, wäre eine Art Bezahl-Mitgliedschaft in einer Mailingliste. Da kommt dann jeden Tag eine PDF-Datei ohne DRM. Das wäre auch trivial umzusetzen. Das lockt vermutlich viel mehr Kunden an, als das DRM verschreckt.

]]>
Von: cam http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-1/#comment-95840 Fri, 16 Nov 2012 15:12:47 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-95840 @da: Die Grundform des Personennamens kommt hier klar zum Ausdruck, auch ohne Apostroph. Und wenn er zur Verdeutlichung nicht benötigt wird, greift auch – bei einigermaßen kritischer Sichtweise – diese durch die neue deutsche Rechtschreibung legitimierte „Ausnahme“regel nicht.
Also: Deppenapostroph bleibt Deppenapostroph, auch wenn er massenhaft verwendet wird.

]]>
Von: da http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-1/#comment-95766 Fri, 16 Nov 2012 06:25:54 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-95766 @Klaus: Erst mal selber verstehen, bevor man das Wort „Depp“ in den Mund nimmt: Nach der neuen deutschen Rechtschreibung darf der Apostroph beim Genitiv als Ausnahme in den Fällen verwendet werden, in denen er die Grundform eines Personennamens verdeutlicht. (Wikipedia)

]]>
Von: Robert http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-1/#comment-95658 Thu, 15 Nov 2012 17:06:30 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-95658 Die Registrierung ist sinnvoll, wenn man dann auf der Webseite die gekauften Inhalte beliebig oft wieder runterladen kann, wenn man sie mal verbaselt hat. Keine Ahnung, ob das beim New Scientist der Fall ist, aber andere (amerikanische Buch-) Verlage bieten diesen Service.

]]>
Von: Klaus http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-1/#comment-95657 Thu, 15 Nov 2012 17:03:26 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-95657 …und der Deppenapostroph beim Namen Moore…
.
Dazu die wohl kaum zu beweisende Vermutung: „…dass die Mehrheit der Kunden nicht das möchte, was verrückt ist und technisch Spaß macht“. Ich beobachte, dass (leider) das Gegenteil zutrifft. „Die Mehrheit“ kauft genau das, was (vermeintlich) verrückt ist und was (vor allem:) technisch Spaß macht; nur mal offenen Auges durch die Welt gehen, Bus und U/S-Bahn fahren, spazieren gehen… Schaufenster anschauen oder in Supermärkten, Mediamarkt, Kinderparadiesen umschauen…

]]>
Von: ThorstenV http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-1/#comment-95650 Thu, 15 Nov 2012 16:48:50 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-95650 http://theoatmeal.com/comics/game_of_thrones

]]>
Von: Harald http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-1/#comment-95622 Thu, 15 Nov 2012 12:48:06 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-95622 Ich bin sicher, die Registrierung ist vor allem für das DRM (Digital Restriction Management) erforderlich.
Ansonsten ist ja seit Jahren bekannt, dass Zwangsregistrierung Kunden abschreckt, siehe z. B. http://www.uie.com/articles/three_hund_million_button/

]]>
Von: Duden http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-1/#comment-95596 Thu, 15 Nov 2012 10:47:01 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-95596 oh, vergessen: Bin inhaltlich derselben Meinung. Zu umständlich, zu eingeschränkt.

]]>
Von: Duden http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-1/#comment-95595 Thu, 15 Nov 2012 10:46:20 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-95595 „hinkt“ mit „k“: „Hier hingt die Branche deutlich hinter dem her, was mittlerweile technisch machbar wäre…“

]]>
Von: Dirk Elsner http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-1/#comment-95587 Thu, 15 Nov 2012 10:18:20 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-95587 Den Aspekt finde ich auch interessant. Im US-Raum sind die Abos zum Teil deutlich günstiger als die Einzelausgaben.
Ich glaube der New Scientist hat aber auch spezifisch deutsche Inhalte.

]]>
Von: comicfreak http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-1/#comment-95586 Thu, 15 Nov 2012 10:08:09 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-95586 ..“hinkt“ kommt von hinken, nicht von hängen 😉

Sehr schöner Artikel!

]]>
Von: Rjinswand http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-1/#comment-95573 Thu, 15 Nov 2012 09:19:49 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-95573 Neben der Frage des Zugangs finde ich auch die Preisgestaltung deutscher Magazine im digitalen Vertrieb bedenkenswert. Wieso sollte ich im Fall des NewScientist zur deutschen Ausgabe greifen, wenn es ein Abo der englische Ausgabe, deren Artikel aus älteren Heften offenbar für die deutsche übersetzt wurden (oder gibt es zusätzliche Inhalte?), viel günstiger über Zinio gibt?

]]>
Von: Tim http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-1/#comment-95565 Thu, 15 Nov 2012 08:27:12 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-95565 Vielleicht liegt es daran, daß die Experten für Online-Kundenverhalten in Deutschland nahezu ausschließlich bei Online-Shops und Web-Agenturen arbeiten? Bei den Verlagen arbeiten ja durchgehend Vertriebler mit Holzfäller-Mentalität: potentielle Kunde anhauen und umhauen. Daß der Online-Kunde aber ein extrem scheues und verwöhntes Wesen ist, begreift in einem deutschen Verlag niemand …

]]>
Von: Was Online-Leser mit Katzen zu tun haben und mehr – der Wochenrückblick im Online-Journalismus « Online-Journalismus-Blog http://www.blicklog.com/2012/11/09/meine-frustration-mit-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/comment-page-1/#comment-94689 Sun, 11 Nov 2012 16:42:30 +0000 http://www.blicklog.com/?p=29823#comment-94689 […] schlecht Paid Content von deutschen Verlagen allerdings heute immer noch häufig umgesetzt ist: Meine Frustration mit Paid Content am Beispiel des NewScientist. Ab diesem Zeitpunkt ist mir bereits wieder die Lust vergangen. Ich wollte ein Heft kaufen und mich […]

]]>