Aktiendepot – die Qual der Wahl

by Gesponserter Gastbeitrag on 15. März 2014

Einsteiger im Börsengeschehen stehen vor der Qual der Wahl, wo sie ihr erstes Depot eröffnen sollen. Der erste Weg führt unter Umständen zur Hausbank, ob es allerdings auch der beste Weg ist, bleibt fraglich. Wer in den Börsenhandel einsteigen möchte, sollte überlegen, in welchem Bereich er aktiv werden möchte. Erfolgen die überwiegenden Investments in Fonds, soll der außerbörsliche Handel eine Rolle spielen oder steht der klassische Handel im Mittelpunkt?

Depotvergleich als Lösung

Der einfachste Weg, das geeignete Depot zu finden, ist ein Depotvergleich. Mit wenigen Mausklicks lässt sich herausfinden, welcher Anbieter entsprechend der persönlichen Anlageausrichtung der geeignete ist. Das Fachportal www.aktiendepot.com zeigt nach der Eingabe der Anzahl der Orders pro Jahr, des durchschnittlichen Ordervolumens und des Depotgegenwertes an, welche Anbieter die preiswertesten Konditionen bieten. Wer sich auf Investmentfonds spezialisieren möchte, ist natürlich mit einem Anbieter hervorragend bedient, der auf den Ausgabeaufschlag mindestens teilweise, vorzugsweise jedoch in voller Höhe verzichtet. Diese Variante, in Verbindung mit einem kostenlos geführten Wertpapierdepot, steigert von vorneherein die Nettorendite des Depots. An der Besteuerung kann ein Anleger nichts ändern, wohl aber an der Kostenseite.

Direktbanken als bessere Alternative

Im Rahmen des Depotvergleichs wird deutlich, dass Filialbanken und Sparkassen bei der Suche nach einer günstigen Depotbank keine Rolle spielen. Die überkommene Kostenkalkulation der Depotgebühren in Relation zur Höhe des Depotvolumens hat sich als echter Renditekiller herauskristallisiert. Gleiches gilt auch für die Transaktionskosten. Nicht nur Profis, auch Kleinanleger profitieren nachhaltig von festen Transaktionskosten, losgelöst vom gehandelten Volumen. Auf ausreichend Informationen rund um die Wirtschaft muss bei einer Direktbank niemand verzichten. Ad hoc Meldungen, Analystenkommentare und Kursziele stehen im Überfluss zur Verfügung und erleichtern die Meinungsfindung zu Kaufen oder Verkaufen ohne jede Einschränkung. Direktbanken sind im direkten Vergleich in Bezug auf ein Aktiendepot auf jeden Fall die cleverere Lösung.

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