Ein kostenloses Depot – der Traum jeden Anlegers

by Gesponserter Gastbeitrag on 20. März 2014

Jeder Anleger träumt davon, seine Renditen zu optimieren. An der Besteuerung auf seine Wertpapiererträge kann er nichts ändern, an den Kosten, die am Ende des Jahres die Nettorendite mindern, allerdings schon. Ein kostenloses Depot wäre natürlich optimal, ist aber schwer zu finden. Schließlich müssen auch Direktbanken und Onlinebroker Gewinne erwirtschaften. Generell können Anleger ihre Kosten minimieren, in einer Ausnahmesituation ist sogar ein kostenloses Depot möglich.

Keine Depotführung als erster Schritt

Wer sich einmal die Mühe macht, auf dem Fachportal kostenlosesdepot.net zu stöbern, findet schnell heraus, dass es durchaus die Möglichkeit gibt, die Kosten für die Wertpapierverwaltung auf null zu senken. Immer mehr Anbieter gehen dazu über, mindestens im ersten Jahr auf die Depotverwaltungsgebühr zu verzichten. Die Zahl derer, die generell keine Kosten mehr berechnen, steigt zusehends. Damit ist schon einmal ein erster Schritt in Renditeoptimierung getan. Während die Filialbanken immer noch an ihrer überholten Tradition festhalten, die Courtagen prozentual vom Gegenwert der Order zu berechnen, finden sich immer mehr Onlinebroker, die auf eine feste Transaktionsgebühr umsatteln. Diese wird völlig losgelöst vom Ordergegenwert berechnet und unterscheidet in der Höhe nur noch den Handel an einer inländischen Börse oder an einer Auslandsbörse. Ein Kostenvergleich über den Depotvergleichsrechner zeigt, welches enorme Einsparpotenzial gegenüber einem Depot bei einer Bank in der Fläche besteht.

Investmentfonds zum Nulltarif

Sparer, die ihr Geld in Aktienfonds investieren, erhalten bei ihrer Hausbank zwei Dinge. Zum einen die Fonds der hauseigenen Kapitalanlagegesellschaft, zum anderen ein Agio, welches in der Spitze bis zu sechs Prozent betragen kann. Zusammen mit der Depotgebühr summiert sich hier eine Summe, welche die Rendite gerade in den Anfangsjahren gewaltig in den Keller drückt. Anders verhält es sich bei den Anbietern, welche Fondsanteile entweder mit hohen Rabatten oder völlig ohne Ausgabeaufschlag ausgeben. Die letzte Variante, kombiniert mit einem Depot ohne Gebühren, ist für Fondssparer ein echter Renditeturbo, der die Fonds auch schon im ersten Jahr bei positiver Performance hochrentierlich werden lässt. Dabei ist noch nicht einmal die Auswahl bei den Direktanbietern berücksichtigt. Diese stellen ihren Kunden mehrere Tausend Fonds zur Auswahl, ohne Berücksichtigung bestimmter Fondsgesellschaften.

Kostenlose oder fast kostenlose Depots müssen sich in Bezug auf Service und Informationsqualität in keiner Weise hinter den kostenpflichtigen Varianten verbergen. Anleger erfahren hier alles, was sie benötigen, um eine Entscheidung bezüglich Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers treffen zu können. Qualifizierte Kurseinschätzungen namhafter Analysten stehen ebenso zur Verfügung wie brandaktuelle Meldungen aus der Wirtschaft. Kostenlose Wertpapierdepots gewinnen zu Recht immer mehr Anhänger, denn schließlich ist es das Geld der Anleger, das zählt.

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