Ohne Geld im Ausland- was zu tun ist bei Verlust oder Raub der Kreditkarte

by on 15. Juni 2016

Die Akzeptanz von Kredit- und Bankkarten steigt bei Konsumenten stetig an. Teilweise sind Zahlungen oder Abhebungen ohne die kleine Plastikkarte gar nicht möglich. Gleichzeitig wird die Welt immer kleiner und immer mehr Menschen unternehmen Fernreisen. Auch im Ausland ist die Bank- oder Kreditkarte für viele die sicherste Methode, auch fernab der Heimat stets liquide zu sein. Doch wehe, die kleine Karte funktioniert nicht, ist beschädigt oder wurde gar gestohlen. Dann wurde das in der Vergangenheit oftmals sehr teuer. Das haben smarte Start-up-Gründer erkannt und bieten Dir eine völlig neue, unkonventionelle Hilfe, die nicht nur im Fall der Fälle interessant ist.

Veränderungen bei Banken in den letzten Jahren

Bank- und Kreditkarten sind heute so selbstverständlich im Urlaub und auf Geschäftsreisen, wie es einst die American Express Schecks waren. Übrigens ist von diesen Schecks abzuraten, da sie in vielen Ländern nur noch bedingt eingelöst werden können. Nun gab es in den letzten Jahren aber einige Veränderungen bezüglich der Bank- und Kreditkarten. Um die Sicherheit für Bankkunden zu erhöhen, funktionieren herkömmliche Bankkarten nur noch innerhalb der Europäischen Union. Soll außerhalb damit Geld abgehoben werden, muss die Karte erst durch die ausgebende Bank freigeschaltet werden. Alternativ zur „normalen“ Kreditkarte greifen viele Verbraucher gerade für Geschäftsreisen gerne auch auf die sogenannten Prepaid-Karten zurück.

Nicht immer funktioniert die Bank- oder Kreditkarte im Ausland

Doch hier beginnen die Probleme bereits: bei einigen Banken muss die Karte das erste Mal noch von zu Hause aus aufgeladen werden. Die Erstaufladung im Ausland funktioniert nicht. Zusammen mit denjenigen, die vergessen haben, ihre Bankkarte freizuschalten für das Ausland dürften schon etliche Menschen betroffen sein. Dazu kommen noch die Fälle, wenn eine Kreditkarte im Ausland gestohlen wird.

An ausländischen Geldautomaten und Kreditkartenlesegeräten besteht zudem ein erhöhtes Risiko, dass die Kartendaten heimlich kopiert werden. Daher sollten einige Punkte berücksichtigt werden. Selbst, wenn auch im Urlaubsland selbst in Supermarkt und Restaurant mit Kreditkarte bezahlt werden kann, sollte eine Bank am Urlaubsort ausgewählt werden, die seriös ist. Außerdem muss die Geldabhebung wirklich unbeobachtet erfolgen können, also abgeschirmt von anderen Kunden.

Halte Risiken mit der Kreditkarte im Ausland gering

Dann sollte das Geld immer für den Tagesbedarf oder für mehrere Tage an diesem Automaten gezogen werden, um keine sinnlosen Risiken an anderen Lesegeräten einzugehen. Explizit die weitverbreiteten Lesegeräte zum Durchziehen der Kreditkarten besitzen ein hohes Potenzial an Risiken. Außerdem sollte über das eigene Smartphone oder Tablet nach einer Abhebung auch immer der Kontostand geprüft werden.

Am besten sogar mindestens täglich, falls die Daten der Karte doch missbraucht werden konnten. Für Android und iOS (Apple) Smartphones gibt es Apps, die Karte sofort zu sperren. Alternativ kann das auch über den Sperrnotruf 116 116 von Deutschland aus durchgeführt werden. Für das Sperren von Ausland müssen die betreffenden Notrufnummern des eigenen Kartenproviders gewählt werden.

Falls Dir die Karte gestohlen wurde oder nicht funktioniert

Damit ist aber erst ein Teil des Problems gelöst. Wie auch bei beschädigten oder im Ausland nicht funktionierenden Karten wird natürlich trotzdem Geld benötigt. Die Banken bieten dazu Notgeld-Transfers an. Diese Zahlungen sind aber in der Menge begrenzt, doch vor allem sind sie ausgesprochen kostspielig. Das sind auch direkte Überweisungen ins Ausland oder die klassischen Anbieter von Instant-Anweisungen, bei denen das Geld bei der ausländischen Zweigstelle sofort abgerufen werden kann. Mit Azimo gibt es hier aber jetzt einen Anbieter, der einen völlig neuen Weg geht.

Preiswerte Geldtransfers, die an die individuelle Ausgangslage anpassbar sind.

Es ist nicht einmal eine Bank notwendig, die im Empfangsland involviert sein müsste. Stattdessen stehen die nachfolgenden Optionen zur Auswahl (die je nach Land variieren können):

  • SWIFT
  • Auslandsüberweisung
  • Aufladung von Handyguthaben
  • mobile Geldbörse
  • Bargeldabholung
  • Hauslieferung

Dabei musst Du berücksichtigen, dass bei SWIFT und Überweisungen natürlich wieder Gebühren durch die Banken entstehen können. Bei allen anderen Transferoptionen sind die Gebühren jedoch erheblich geringer (weniger als 10 Prozent einer vergleichbaren Banküberweisung). Die Kosten werden transparent auf der Plattform von Azimo angezeigt, selbst der Umrechnungskurs ist sofort verfügbar.

Preiswert, schnell und transparent

Mit wenigen Schritten kann so nicht nur sehr schnell und günstig Geld ins Zielland transferiert werden. Aufgrund der verschiedenen Optionen, wie das Geld ausbezahlt werden soll, können selbst schwierige Situationen gemeistert werden. Jemand ist fernab der nächsten Großstadt. Kein Problem, denn es gibt ja den Lieferservice. Das Geld wird sofort benötigt? Einfach über die Abholungsoption an den Partner beispielsweise in einer Shopping Mall auswählen. Immer im Blick dabei sind die ausgesprochen niedrigen Gebühren.

In Azimo steckt echtes Potenzial

Mit Azimo gibt es endlich eine Möglichkeit, die auch den Schwierigkeiten begegnet, die eine Kredit- oder Bankkarte mit sich bringen kann. Weil die Serviceleistungen beliebig oft durchgeführt werde können, ist das auch dann für Dich geeignet, Geldbeträge an Familie im Ausland zu senden oder wenn Du ausgewandert bist, Dein Geld noch in der EU beziehst. Azimo eröffnet Dir völlig neue Möglichkeiten – und das zu besten Konditionen.


Beitrag mit freundlicher Unterstützung von Azimo.

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