Chatbots könnten das Banking weiter verändern

by Dirk Elsner on 20. Juli 2016

Es ist derzeit wirklich faszinierend im Finanzwesen zu arbeiten. Es passieren so viele hochinteressante Dinge, besser gesagt, es werden derzeit viele verschiedene neue Services und Produkte kreiert und ausprobiert. Nüchterne Analytiker erweisen sich dabei mit der Frage, was denn diese oder jene Innovation wirklich bringe, zuweilen als Spaßbremse. Dennoch, wir sehen mittlerweile eine Innovationswelle, die im Finanzwesen letztmalig erreicht wurde als in den 90er Jahren derivative Finanzinstrumente massentauglich wurden.

Eine dieser faszinierenden Entwicklung, die mich in meiner aktuellen Kolumne für Capital beschäftigt, sind Chatbots. Ich mag ja die inflationär verwendeten Begriffe Revolution und Disruption im Zusammenhang von Finanzdienstleistungen nicht, dennoch stand ich unter dem Eindruck, dass die sogenannten Chatbots im Zusammenspiel mit künstlicher Intelligenz tatsächlich das Potenzial haben, die Karten im Finanzwesen noch einmal neu zu mischen. In

Chatbots mit Banking-Potenzial

steige ich in das Thema ein und haben beim Recherchieren und Schreiben schnell gemerkt, dass ich auf zwei Textseiten hier nur an der Oberfläche kratzen kann. Denn genau genommen geht es  in dem Beitrag um zwei wesentliche potenzielle Paradigmenwechsel.

  1. Einzelne Apps werden weniger relevant und verschwinden unter der Oberfläche von Drittanbietern
  2. Integration der zersplitterten Fintech-Landschaft unter einem neuen Dach.
Marc Juli 20, 2016 um 11:58 Uhr

entgegen dem Artikel auf capital gibt es für number26 eine chatbot-Lösung (von einem externen Entwickler)

Entwickler: https://www.facebook.com/rene.kapusta
Info: https://www.facebook.com/rene.kapusta/videos/10154304927963205/
bot-page: https://www.facebook.com/SEPA.digital/

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