Wunschanalyse Cisco Systems – vernetzt die Welt!

by on 3. Juli 2009

Herzlich Willkommen zur Wunschanalyse von Sharewise in Zusammenarbeit mit Stephan Heibel vom Heibel-Ticker.de Börsenbrief (www.heibel-ticker.de) und Rainer Hahn von EMFIS.com. Für die Chartanalyse haben wir Christian Kämmerer, Technischer Analyst (www.TA4YOU.com) um seine Meinung gebeten. Unsere Mitglieder haben sich diese Woche eine Analyse des weltgrößten Netzwerkausstatters Cisco Systems gewünscht.

Cisco Systems laut Sharewise.com:

Prognositiertes Kursziel kaufen halten verkaufen
10 Mitglieder Ø 17,25 € (ca. 24,40 US$) 10 0
1 Analyst Ø 12,50 US$ (ca. 8,85 €) 0 0 1

Cisco Systems (WKN 878 841, ISIN US17275R1023)


Firmenlogo Cisco Systems

WELTWEITE VERNETZUNG

Cisco Systems ist ein Unternehmen, dessen Produkte für uns Anwender kaum greifbar sind. Wird doch der Internetanschluss von T-Online, Q-DSL oder Alice zur Verfügung gestellt, was soll da noch ein Netzwerkausstatter beisteuern? Nun, den Router! Schauen Sie sich mal den Kasten an, der in Ihrer Wohnung an der Telefondose oder am Kabelanschluss hängt. Häufig kommt das Kästchen von LinkSys, einer Marke aus dem Hause Cisco. Der Router verbindet sich direkt mit dem Internet, prüft ihre Zugangsdaten und filtert bösartige Software (Trojaner/Firewall) aus.

Wenn sie sich nun Ihren Ein- oder Zwei-PC-Arbeitsplatz anschauen, vielleicht sogar ein WLAN-Netzwerk in Ihrem Haus, dann haben Sie eine denkbar einfache Infrastruktur. Ihre Daten sind durch den Router ziemlich sicher, verschiedene Nutzerrechte brauchen Sie nicht. Bei Unternehmen ist das ganz anders, da benötigt man für verschiedene Mitarbeiter unterschiedliche Rechte und Einschränkungen. Während der Buchhalter nur seine E-Mails abrufen möchte, braucht der Außendienstmitarbeiter die Möglichkeit, aus der Ferne Druckaufträge zu starten oder muss auf unternehmenseigene Datenbanken zugreifen. Darüber hinaus muss ein solches Netzwerk die verschiedenen Hardware-Anforderungen unterstützen. Während das Management schon mit der neuen WLAN–Generation arbeiten kann, kämpfen die niederen Chargen noch mit alten Rechnern, die nicht einmal die modernen Zugangsverfahren beherrschen.

Wenn Sie nun noch berücksichtigen, dass Audio und Video den Rest des Netzwerkes nicht belasten sollen, dann wird es immer komplizierter.

Diese kleine Einführung soll Ihnen deutlich machen, wie groß das Betätigungsfeld für einen Netzwerkausstatter wie Cisco Systems eigentlich ist. Das Unternehmen macht damit im Jahr 39 Mrd. US$ Umsatz und ist somit der mit Abstand weltweit größte Netzwerkausstatter.


Cisco Systems, Router

Im März 2000, als die Technologieblase auf ihrem Höhepunkt war, stand der Kurs von Cisco Systems bei 80 US$, das Unternehmen brachte damals über eine halbe Trillion US$ Marktkapitalisierung auf die Waage und stieß damals für wenige Tage General Electric vom Thron des weltweit wertvollsten Unternehmens. Daran ist schon zu sehen, wie wichtig das Thema Vernetzung in unserer heutigen Welt genommen wird.

Inzwischen ist der Kurs wieder auf 19 US$ zurückgefallen. Vom Tief im März 2003 deutlich unter 8 US$ stieg die Aktie wieder auf 35 US$ im Herbst 2007, um in der aktuellen Baisse unter 14 US$ zu rutschen.

Die Ausschläge werden immer kleiner. Grund dafür ist die hohe Barmittelposition in der Bilanz, doch darauf komme ich weiter unten bei der Bilanzanalyse zurück.

WACHSTUM DURCH ZUKAUF UND INTEGRATION

Wenn Sie ein Unternehmen sehen wollen, das die Integration zugekaufter Unternehmen beherrscht, dann schauen Sie sich Cisco Systems an. Das Unternehmen hat praktisch sein gesamtes Wachstum durch den Zukauf von strategisch wichtigen Unternehmen realisiert. Die Integration neuer Unternehmen in die eigene Firmenkultur hat bei Cisco Systems einen hohen Stellenwert, es gibt eine ganze Mannschaft, die sich nur damit beschäftigt.

So wurde kürzlich WebEx gekauft, ein Unternehmen, das sich mit Videokonferenzen, Net-Meetings, Web-Konferenzen und andern Formen der Online-Konferenz beschäftigt. Dabei passt WebEx wunderbar in die Unternehmenslandschaft von Cisco Systems, ist doch nicht nur die technische Realisierung von Online-Konferenzen wichtig, sondern gleichzeitig auch die Konvertierung und das Übertragungsformat, so dass am Ende eine möglichst ruckel- und unterbrechungsfreie Konferenz inklusive Bildübertragung Mitarbeiter auf der ganzen Welt verbinden kann.

Die Technologie gibt es schon seit Ende der 90ger, doch die Nutzbarkeit wird erst jetzt immer besser wo die Bandbreite ansteigt und die Konvertierungsprotokolle immer effizienter arbeiten.

CEO JOHN CHAMBERS MIT LUPENREINEM RUF

Seit den 90er Jahren ist John Chambers der Kopf des Unternehmens. Ich verfolge ihn seither und verlasse mich inzwischen stets auf seine Markteinschätzung. Chambers vereint zwei Eigenschaften, die eigentlich Pflicht bei Konzernlenkern sein sollten: Fachwissen und Integrität.

Insbesondere seine Integrität, seine Glaubwürdigkeit und seine Ehrlichkeit führen zu der in meinen Augen sehr konstruktiven Unternehmenskultur. Zusätzlich ist er fachlich fit und hat die Finanzdaten seines Konzerns stets „per Knopfdruck“ verfügbar. Auch dies ist durch den Einsatz moderner Software heute eine Selbstverständlichkeit, doch ich kenne keinen anderen Großkonzern, der diese Informationen so schnell in Entscheidungen umwandelt, wie Cisco Systems bzw. CEO John Chambers. Er hatte bereits vor 10 Jahren seine EDV soweit, dass er Realtime-Daten für seine Entscheidungen zugrunde legen konnte. Damals konnten viele Vorstände noch nicht einmal mit Computern umgehen.

So lese ich mir regelmäßig die Markteinschätzungen von Chambers durch, denn seine Einschätzung ist häufig besser als die Informationen, die Sie aus fragwürdig erhobenen Statistiken lesen können. Chambers spricht nicht über den Aktienkurs und die Stimmung unter den Aktionären, das machen CEOs grundsätzlich nicht, sondern über die Umsatzentwicklung und die Stimmung bei seinen Kunden.

Sowohl in der Krise 2000 bis 2003, als auch in der aktuellen Krise war Chambers sehr früh dabei, die Umsatzprognose deutlich zu senken und Sparprogramme umzusetzen. Im Mai diesen Jahres, als Chambers das jüngste Quartalsergebnis vorstellte, sprach er erstmals seit Beginn der aktuellen Krise davon, dass es nicht mehr schlimmer wird.

Im IT-Bereich sind Banken und Versicherungen wichtige Großkunden und die Bankenkrise hatz auch bei Cisco Systems deutliche Spuren hinterlassen. Der Umsatz ist um 17%, der Gewinn zuletzt um 21% zurück gegangen. Doch viel interessanter als die Vergangenheit ist natürlich die Zukunft – und da hat John Chambers diesmal erstmals davon gesprochen, dass sich der Umsatz auf dem neuen, niedrigeren Niveau stabilisiert.

In einer Welt, in der Umsatzeinbrüche von 50% und mehr stattfinden, in der Unternehmen reihenweise pleite gehen und in der man nur noch auf Konjunkturprogramme der Regierungen setzt ist die Aussage Chambers schon sehr mutig. Es gibt derzeit kaum ein anderes Unternehmen, das überhaupt eine Prognose wagt – geschweige denn eine verhalten optimistische.

Da ich Chambers inzwischen sehr lange beobachte ist seine Einschätzung für mich ein weiteres Indiz dafür, dass wir das Schlimmste der Immobilien- und Finanzkrise überstanden haben.


Cisco Systems, CEO, John Chambers

ZUVIEL BARMITTEL IN DER BILANZ

36 Mrd. US$ schiebt Cisco Systems auf den Konten herum. Dem stehen lediglich 10 Mrd. US$ langfristige Schulden gegenüber. Jährlich kommen rund 7 Mrd. US$ Barmittel hinzu. Wohin mit dem Geld?

Nun, Cisco Systems kauft schon alles, was sich im Netzwerkbereich eignet. Und so ist Cisco Systems inzwischen so dominierend in den wichtigsten technologischen Entwicklungsbereichen, dass kaum noch ein Wettbewerber Cisco Systems das Wasser reichen kann. Schauen Sie sich Alcatel-Lucent oder Nortel etc. an, allesamt Unternehmen, die seit Jahren keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen.

Doch wenn man einmal so eine dominante Position erreicht hat, was kann dann noch positives passieren? Nun, man könnte China mit Netzwerkausrüstung ausstatten. Und Indien. Aber die Technologie dafür hat Cisco Systems bereits, da müssen keine 36 Mrd. US$ investiert werden.

Man könnte WLAN, Ethernet, Router, etc. noch schneller machen. Das tut Cisco Systems auch schon, aber selbst wenn das Unternehmen Lkw-weise Geld zu den Forschern fährt, schneller geht es kaum noch. Wir kommen ja heute kaum hinterher, stets die neuen Technologien einzusetzen… und es besteht ohnehin kaum noch Bedarf an noch schnelleren Netzen.

Davon abgesehen gibt es für Cisco Systems auch schon Probleme mit der Kartellbehörde. Nicht jedes Unternehmen kann gekauft werden, wenn dadurch kein effizienter Wettbewerb mehr gewährleistet ist. Damit muss Cisco Systems in neue, junge Technologien investieren und dort bringt man kaum ein paar hundert Millionen US$ unter, geschweige denn Milliardenbeträge.

Microsoft hatte vor wenigen Jahren ein ähnliches „Problem“ auf hohem Niveau. Das Unternehmen löste sein Problem durch die Ausschüttung einer extrem hohen, einmaligen Sonderdividende an die Aktionäre.

Rechnen Sie die Barmittel aus der Bilanz heraus, dann sind 39 Mrd. US$ Umsatz mit 82 Mrd. US$ Marktkapitalisierung bewertet. Ein Kurs/Umsatz-Verhältnis von 2. Das ist für ein Technologieunternehmen, das zudem noch Marktführer ist, immer noch hoch, erst Recht vor dem Hintergrund der rückläufigen Umsätze und des fragwürdigen Umsatzwachstums in der Zukunft.

Doch Cisco Systems rechnet weiterhin vor, wie es langfristig jährlich im Durchschnitt um 17% wachsen will. Sollte das Unternehmen dieses selbst gesteckte Ziel einhalten, so ist die Bewertung günstig. Das KGV beträgt 16, darin ist jedoch der Quartalsverlust enthalten. Wenn das Unternehmen zu normalen Wirtschaftszeiten wieder wächst und normale Gewinne abwirft, wird sich dieses Bewertungsniveau als extrem günstig herausstellen.

MOBILFUNKMARKT ALS NEUE WACHSTUMSBRANCHE

Ja, der gute alte Mobilfunkmarkt ist in meiner Betrachtung noch gar nicht eingeflossen. Und genau dort sieht Cisco Systems noch unglaubliches Wachstumspotential – und ich auch, wie die Leser meines Börsenbriefes Heibel-Ticker wissen. In ein paar Jahren werden wir sämtliche Applikationen, die wir heute mit dem PC aus dem Internet holen, auch auf unseren Mobilfunkgeräten erwarten. Und dafür sind wieder neue Komprimierungsverfahren, Übertragungsprotokolle etc. erforderlich.

Für mich ist der Mobilfunkmarkt nach der Schlappe mit UMTS nun wieder ein Wachstumsmarkt. Und Cisco Systems wird an vorderster Front davon profitieren, so dass es mir nicht schwer fällt, die heute optimistisch klingenden Prognosen von Chambers zu glauben.

OPTIMALER EINSTIEGSKURS/KURSZIEL

Seit März ist Cisco Systems von 14 US$ auf 20 US$ im Mai angestiegen, seither pendelt der Kurs zwischen 17 US$ und 20 US$, wobei die untere Unterstützung kontinuierlich ansteigt: Ende Mai 17,50 US$, vor zwei Wochen 18,50 US$.

Für mich sieht das klar nach einem ansteigenden Dreieck aus, in dem der Kurs hier pendelt. Und solche Formationen werden häufig nach oben aufgelöst, sprich: Als nächstes könnte ein Kursausbruch nach oben erfolgen.

Damit ist das aktuelle Kursniveau knapp unter 19 US$ ein guter Einstiegspunkt. Als Ziel für diesen Sommer würde ich 22,50 US$ sehen. Einen Stoppkurs würde ich unter 18,50 US$ setzen.

Soviel für die aktiven Anleger unter Ihnen. Wer jedoch eine langfristig sichere Anlage sucht, der kann den Stoppkurs ruhig deutlich größer wählen, denn Cisco Systems ist aufgrund der hohen Barreserven für jede Krise bestens gerüstet und aufgrund der hohen Innovationskraft auch mit gutem Potential ausgestattet, um in der nächsten Hausse kräftig zuzulegen.

Schauen wir mal, was die charttechnische Analyse ergibt. Dazu übergebe ich an meinen Kollegen Christian Kämmerer, Technischer Analyst (www.TA4YOU.com).

CISCO SYSTEMS – LANGJÄHRIGER UND ZÄHER SEITWÄRTSLAUF

Die Chartanalyse wird in Zusammenarbeit mit Christian Kämmerer, Technischer Analyst, erstellt (www.TA4YOU.com):

Einleitung:
Wie aus den letzten Analysen bekannt, möchte ich heute wieder mit einem so bezeichneten „Big Picture“ starten. Im Fall der heutigen Cisco Systems Inc. nutze ich dafür den 10-Jahres-Chart in US$ um daraus mögliche Unterstützungs- und Widerstandszonen ableiten zu können. Dem 10-Jahres-Chart folgend, ergänze ich die Analyse um einen 1-Jahres-Chart, um daraus Ableitungen zur zukünftigen Entwicklung anhand möglicher Szenarien zu skizzieren. Hintergrund der Szenarien ist die Tatsache, dass die Technische Analyse nicht statisch ist und es sich zudem um eine Momentaufnahme der Aktie handelt. Im Grunde müsste jedes Verhalten der Aktie fortlaufend kommentiert und analysiert werden. Um dies zu vermeiden gebe ich dem Chart selbst die Chance sich zu entwickeln und folglich entsprechende Szenarien abzuarbeiten.

Cisco Systems, Chart, 10 Jahre

(Quelle: Der dargestellte Chart wurde mit TradeSignal -Webedition- erstellt.)

Zum 10-Jahres-Chart:
Zu Zeiten des Internethypes in aller Munde, war es unter anderem auch eine Cisco Systems, welche zum Star der breiten Anlegermasse avancierte. Wenngleich bei dieser Aktie keine Kursperformance von mehr als 1.000% zu Buche schlug, so überzeugte auch Cisco Systems mit einem steilen Anstieg von Mitte 1999 bis März 2000. In diesem Zusammenhang markierte die Aktie ihr Allzeithoch am 27. März 2000 mit einem Intradayhoch von 81,63 US$. Von diesen Höhen ausgehend stürzte die Aktie förmlich von 2000 bis 2002 im freien Fall bis zum Allzeitief vom 8. Oktober 2002 bei 8,13 US$. Seit diesem Tiefststand erholte sich die Aktie zwar, jedoch blieb die Etablierung eines klaren Aufwärtstrends während der Folgejahre aus. Dies veranschaulicht einmal mehr beigefügter Chart – folglich verweilt Cisco Systems seit Jahren in einer groben 15 US$ Trading-Range zwischen ca. 14 US$ bis 30 US$.

Cisco Systems, Chart, 1 Jahr

(Quelle: Der dargestellte Chart wurde mit TradeSignal -Webedition- erstellt.)

Chance-Risiko-Verhältnis: 55/45 – charttechnisch überzeugend aus Sicht eines anstehenden Investments ist Cisco Systems derzeit keinesfalls. Auch wenn erst vor wenigen Wochen ein positives Trendfolgesignal aufgrund der Kreuzung des 55-Tage-Durchschnitt mit dem 200-Tage-Durchschnitt erfolgte, so lässt die fehlende Dynamik während der letzten Jahre andere Investments definitiv attraktiver erscheinen. Was bleibt ist die Analyse entsprechender Schlüsselmarken, welche aufgrund möglicher Aktivierung im Sinne von Aus- bzw. Durchbrüchen weitere Folgeimpulse auslösen sollten. Gelingt Cisco Systems daher das Verweilen oberhalb des 200-Tage-Durchschnitts bei aktuell 18,14 US$ und in diesem Kontext ein Anstieg über 20 US$ per Wochenschlusskurs, wird ein weiterer Anstieg bis zunächst rund 26 US$ möglich. Oberhalb von 26 US$ liegen die für einen klaren Befreiungsschlag aus der langjährigen und zähen Seitwärtsbewegung entscheidenden Widerstände zwischen 29 US$ und 34 US$. Ein Überwinden des Kurslevels von 34 US$ würde letztlich erhebliches Aufwärtspotenzial freisetzen.

Andernfalls: Rutscht die Aktie unter den 200-Tage-Durchschnitt und generiert mit einem Wochenschlusskurs unterhalb von 17,25 US$ weitere Rückschläge bis mindestens zur unteren Trading Range von ca. 14 US$. Unterhalb von 13,50 US$ trübt sich das Chartbild gänzlich ein und Abschläge bis zu den Allzeittiefs werden unvermeidbar.

Soweit die Charttechnik von Christian Kämmerer, Technischer Analyst (www.TA4YOU.com).

FAZIT

Wenn Sie die Temperatur des Technologiesektors nehmen wollen,  dann suchen sie sich einen aktuellen Kommentar von John Chambers heraus. Wenn Sie spekulieren wollen, dann spekulieren Sie auf einen baldigen Kursausbruch Ciscos. Und wenn sie eine langfristig sichere Technologieaktie in Ihrem Depot haben wollen, dann legen Sie sich Cisco Systems hinein.

Obwohl John Chambers keinerlei Aufheben um seine Person macht ist er in meinen Augen genauso wichtig für Cisco Systems wie Steve Jobs für Apple. Chambers wird dieses Jahr 60 und ist bei bester Gesundheit. Ich würde Cisco Systems so lange halten, wie er an der Spitze ist.

Über den Autor

Stephan Heibel ist Autor und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefes, der wöchentlich kostenfrei per E-Mail verschickt wird. Darin werden die Hintergründe zu Kursbewegungen an den Finanzmärkten aufgezeigt und erklärt. Interessante Tradingideen werden daraus abgeleitet. Sie können sich unter

http://www.heibel-ticker.de

unverbindlich eintragen.

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Stephan Heibel

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