Archiv Next Banking und Social Media

Hier sind Beiträge bis zum bis 31.5.11 in chronologischer Reihenfolge zum Next Banking zusammen gestellt.

Spon:  Hacker-Währung Bitcoin – Geld aus der Steckdose (31.5.11): Ein gefährliches Projekt, das Regierungen stürzen und die Weltwirtschaft destabilisieren könnte – oder ein Schritt zu mehr Unabhängigkeit von Banken und Regierungen? Die digitale Hacker-Währung interessiert sogar die CIA – und macht einige Menschen gerade sehr reich.

BL: Banken schauen erstaunt zu, wie Google mit der Wallet den Kampf um elektronische Geldbörse beginnt (30.5.11): Am vergangenen Donnerstag hat Google der Finanzbranche den Krieg erklärt (siehe Presseblick unten) und sein neues mobiles Bezahlverfahren vorgestellt. Und die Banken schauen weiter erstaunt zu, wie sich ein Suchmaschinenanbieter in ihr angestammtes Geschäft hinein drängt. Möglich, dass sie den Angriff nicht ernst nehmen und sich deswegen kaum rühren. Ein Fehler, wie die Zukunft zeigen wird, denn der Kampf um das digitale Portemonnaie ist nur ein Meilenstein auf dem Weg, den trägen Finanzsektor aufzumischen.

HB: Digitale Bezahlsysteme:Wie man heute im Internet bezahlt (30.5.11): Bildgalerie: Die Zeiten, in denen man seinen ausgefüllten Überweisungsschein zur Bank brachte, sind längst vorbei. Immer mehr Anbieter digitaler Bezahlsysteme drängen auf den Markt. Eine Übersicht über die verschiedenen Dienste.

Brett King: The coming clash of regulators and P2P via mobile (30.5.11): When the commercial internet became popularized in the mid-90s the emergence of e-Commerce quickly led to some amazing new business models, and inevitably the hype of the dot com bubble. While much of the dot com ‘crash’ survived and thrived (e.g. Google, Yahoo, Amazon) there were those that appeared happy to proclaim that the fad of the internet was over. Of course it wasn’t over, it was only just beginning.

HB:  Bitcoins:Digitale Schatten-Währung wertet massiv auf (30.5.11): Ein Hacker hat eine Währung mit einzigartigen Eigenschaften geschaffen: anonym, global, digital. Dezentrale Computer übernehmen die Aufgabe einer Notenbank, vorbei an jeder Kontrolle. Der Wert der Währung steigt rasant.

FAZ: Bezahlen mit dem Handy – PayPal klagt wegen Googles Handy-Bezahldienst (27.5.11): Der Kampf um das Bezahlen mit dem Handy gewinnt an Schärfe: Vorreiter Google muss sich jetzt mit einer Klage des Rivalen PayPal beschäftigen. Kein Wunder, denn es geht um einen Milliardenmarkt, der noch so gut wie unerschlossen ist.

HB: Digitale BezahlsystemeDer Kleingeld-Krieg im Internet (27.05.11): Bezahlsysteme für den Online-Handel sind ein lukrativer Zukunftsmarkt. Paypal und Google kämpfen verbissen darum und schrecken auch vor Klagen nicht zurück. Doch schon heute gibt es gute Alternativen – ein Überblick.

FTD: Bezahlsysteme Das Rennen um die Handy-Geldbörse (25.5.11): Beim Einkaufen zücken die meisten zum Bezahlen das Portemonnaie. Dieser Handgriff wird künftig überflüssig. Mehrere Anbieter arbeiten an Systemen, die das Handy zum Zahlungsmittel machen.

HB: Human as a Service: Menschliche Arbeit aus der Cloud(23.5.11): Das Cloud-Prinzip erobert die IT-Welt. Nach Bedarf wird alles aus dem Netz eingekauft: Speicher, Rechenkraft, Anwendungen – und sogar menschliche Arbeit. Ein Modell für die Zukunft der Arbeit?

P2P Banking: The Merge of P2P Lending and Crowdfunding (18.5.11): P2P Lending and crowdfunding are two totally different concepts you say? True so far. P2P Lending means the lender loans the borrower money. The amount is repaid together with interest. Crowdfunding is usually applied to describe concepts were a crowd decides to finance project. The motivation there is to see the project getting done. The funds are not paid back but spent on the project and investors are sometimes rewarded with the art or products that are a result of the project. A good example for a crowdfunding platform is Kickstarter, which P2P-Banking.com covered earlier – see article: ‘Kickstarter – Pledge Money to Fund an Artist.

Internet World: GfK-Studie zu mobilen Bezahlverfahren – Deutsche wenig an Mobile Payment interessiert (17.05.11): Deutsche Verbraucher interessieren sich weniger fürs Bezahlen übers Handy als die anderer Länder. Während im internationalen Durchschnitt 62 Prozent Mobile Payment reizvoll finden, sind es hierzulande nur 56 Prozent.

Internet World: bvh-Studie zu mobilen Bezahlverfahren – Jung, männlich… shoppt mobil (17.5.11): Jeder vierte Smartphone-Besitzer kauft mit dem Handy ein. Besonders aufgeschlossen stehen dem Mobile Commerce Berufstätige sowie Studenten und Schüler gegenüber.

HB: Marketing in sozialen Netzwerken: Der Kampf um den unkontrollierbaren Kunden im Netz (17.5.11): Nur wenige Firmen wagen es bisher, nach Kunden in den Onlinenetzwerk zu fischen. Experten raten aber, die Ängste zu überwinden. Denn die Ergebnisse sind zwar zuweilen irritierend, aber auch häufig erfolgversprechend.

CIO World: Bezahlen mit dem Handy – Vorbild Afrika – Telkos werden zu Banken (16.5.11): Eine Banklizenz zu besitzen wird nach diesem Vorbild interessant für hiesige Telcos. Die Deutsche Telekom soll sich bereits eine besorgt haben. Fernziel: die Abrechnung von Bezahlungen über den Handy-Account. Ob die Telcos dafür nur teilweise oder komplett auch noch eine Bank werden oder doch mit Finanzdienstleistern wie Cetrel, der Six Group oder sogar den klassischen Kreditkartenanbietern kooperieren, ist derzeit unentschieden.

Bank-Blog: Die neue Schnittstelle zum Kunden –  Visualisierung und digitale Beziehung zwischen Kunde und Bank (16.5.11): von Brett King: Per­sön­li­ches Fi­nanz Ma­nage­ment (PFM) ist ein Trend, dem all­mäh­lich auch hier­zu­lan­de Auf­merk­sam­keit ge­wid­met wird. Brett King gibt einen Aus­blick auf die Zu­kunft, wie diese in­ter­es­san­te Schnitt­stel­le zwi­schen Kunde und Bank zu­künf­tig ge­stal­tet sein soll­te.

Wirtschaftsblatt: „Social Media ist eine Big Bubble“ (16.5.11): Die Zeit der Social-Media-Glücksritter scheint passé. Geldgeber in Silicon Valley tragen keine Spendierhosen mehr. Sie wollen von Social-Media-Unternehmen nichts mehr wissen. Alte Geschäftsmodelle neu aufgelegt und ohne Erlöskonzept sind nicht genug.

SMT: Smartphones, Tablets Change How We Use Social (13.5.11): What did you do this morning after your alarm went off – other than hit the snooze button? If you’ve got a smartphone, a new study says, there’s about a one-in-three chance that you switched on your phone and loaded up an app. And if you’re in that group, chances are also pretty good that you checked Twitter, Facebook or some other social networking app; 18 percent of those users, for example, logged onto Facebook before they got out from under the covers.

Wiwo: Foursquare, Qype & Co. Das Milliardengeschäft mit dem lokalen Internet (13.5.11): Ob Restaurant oder Rockkonzert: Millionenfach publizieren Menschen über mobile Online-Dienste wie Foursquare & Co., wo sie sind und was sie tun – trotz Datenskandalen wie zuletzt bei Apple oder Google. Vom Run auf die ortsbezogenen Web-Angebote verspricht sich die Werbewirtschaft ein Milliardengeschäft.

Bank Blog: Kundenzufriedenheit auf den Kopf gestellt (11.5.11): Virales Bankmarketing und soziale Medien arbeiten Hand in Hand. Mus­ter­bei­spiel für vi­ra­les Mar­ke­ting: Die aus­tra­li­sche ANZ Bank hat eine ex­trem po­la­ri­sie­ren­de aber auch sehr er­folg­rei­che Wer­be­kam­pa­gne lan­ciert und dabei klas­si­sche In­stru­men­te mit So­ci­al Media ideal kom­bi­niert.

FTD: Social-Media-Nutzung – Unternehmen hören Usern zu wenig zu (10.5.11): Alles spricht vom Web 2.0 und Social-Media-Aktivitäten. Doch Firmen haben noch nicht das richtige Händchen für die neuen Kommunikationsmöglichkeiten entwickelt, zeigt eine aktuelle Studie zur Nutzung von Facebook, Twitter und Co

Brett King: Why Apple must incorporate nfc into their next iPhone (9.5.11): The Independent newspaper from the UK published an article suggesting that the iPhone 5 would not include Near-Field Communication (NFC) capability. A few days later on the 17 March, Forbes rebutted the Guardian’s article quoting a source that said NFC was a sure thing. Who’s right, and will Apple delay their NFC launch to better perfect the tech?

Bank Blog: Fünf weitere Missverständnisse im Umgang mit sozialen Medien – Wo Banken und ihre Vorstände umdenken sollten (9.5.11): Ban­ken tun sich schwer mit einem ak­ti­ven Ein­be­zug so­zia­ler Me­di­en in ihre Ge­schäfts­stra­te­gie. Die Ur­sa­chen hier­für sind viel­fäl­tig und lie­gen u.a. in ver­schie­de­nen Miss­ver­ständ­nis­sen, denen Ban­ker un­ter­lie­gen, wenn sie an so­zia­le Me­di­en den­ken. In die­sem Bei­trag wer­den fünf wei­te­re die­ser Miss­ver­ständ­nis­se un­ter­sucht.

Finance 2.0: Wir sind mobil – ICH BIN DANN MAL MOBIL (6.5.11): Mobilität ist ein menschliches Bedürfnis. Und die inhaltliche Bedeutung dieses Bedürfnisses hat sich in der Historie der menschlichen Spezies ganz schön verändert. Menschen können heute in immer kürzerer Zeit selbst die größten Entfernungen überwinden. Und die finaziellen Kosten für diese Mobilität sind zumindest in den letzten Jahren immer geringer geworden, auch wenn wir hier inzwischen an einen Wendepunkt angekommen sind: Und um dass zu erkennen, muss man noch nicht mal mehr all jene ökologischen und gesellschaftlichen Kosten einbeziehen, die ja schon immer unkalkuliert geblieben sind.

WSJ: Pay-by-Phone Dialed Back (4.5.11): Carriers Scrap Plans for Their Own Network, Look to Big Credit Card Companies. The biggest U.S. wireless carriers are scaling back a joint venture for mobile payments that they originally hoped would compete with Visa Inc. and MasterCard Inc., reaffirming the traditional credit card companies‘ clout in the nascent market for mobile transactions. The venture known as Isis, formed by AT&T Inc., Verizon Wireless and T-Mobile USA, initially aspired to set up its own payments network and collect fees on every transaction. Customers would maintain accounts directly with their wireless carrier, rather than with a credit card company.

Finanser: There is no revolution in banking (4.5.11): I think I had one of my unusual spouts of cynicism yesterday when, after realising that mobile and contactless and social is all the rage in banking, none of it is really hitting the mark yet. And, for all the talk about revolutions in banking, new models of banking, new ways of banking, new players in banking, new technology in banking … guess what?  Nothing’s changed

Finance 2.0:  Regionale Banken brauchen regionale Mehrwerte (4.5.11)

SB2.0: Interview: Wie real lässt sich Geld redesignen? (4.5.11): Gelegentlich fremdelt die sonst doch so coole Netzcommunity ein bisschen mit dem Thema Geld. Man lehnt es eigentlich nach außen nur allzu gerne als gefräßiges Stilmittel des Turbokapitalismus ab. Aber irgendwie braucht es doch jeder

Netbanker: First Look: Bank of America’s Just-Launched iPad App (3.5.11): A little more than a year after the iPad launched, Bank of America finally made it their own with a native app. It appeared in the iTunes store around midnight last night and has already climbed to #42 on the list of most popular free apps across all categories (5 PM Pacific; see update below and notes 1, 2).

Netbanker:  ING Direct Adds Phone-to-Phone Mobile Payments Powered by Bump Technologies (2.5.11): I’ve always admired ING Direct’s focus on deposit accounts primarily sold and serviced through the Internet. While the bank has diversified into checking accounts, mortgages, and investments during the ten years since it launched, the core website look and feel is virtually unchanged (see 2001 versionhere).

Spon: Eine Idee, viele Mitmacher: Wie Firmengründer im Netz Geld sammeln (1.5.11): Junge Unternehmen haben es oft schwer, Kapital zu bekommen. Das Internet bietet da eine Lösung: das sogenannte Crowdfunding. Dabei finden sich online viele kleine Geldgeber zusammen, um eine bestimmte Geschäftsidee zu unterstützen. Gerade im sozialen Bereich könnte das Modell gut funktionieren.

FAZ: Gespräch mit Daniel Suarez – Wir werden mit System erobert (1.5.11): Die Computer haben von uns durch jede einzelne Google-Anfrage, durch jeden „I like“-Button gelernt. Jetzt beginnen sie, uns zu verändern. 

Bank: Hightech im Kundenservice – Durchbruch für die Videotelefonie? (5/2011): Der ständige Austausch von Informationen über das Internet prägt den Alltag in einem immer stärkeren Ausmaß. Mobile Computer sind allgegenwärtig. Heute ist jeder Laptop und jedes Netbook bereits mit einer Webcam für Videokonferenzen ausgestattet. In Deutschland verwenden Millionen von Menschen die Videotelefonie. Durch VoIP ist kostenloses Telefonieren mit Bildübertragung von einem Winkel der Erde zum anderen kein Problem mehr. Können sich videobasierte Service-Modelle auch im Retailgeschäft der Banken durchsetzen?

FTD:  Mobile Kommunikation – Schau mir nicht in die Augen, Handy (28.4.11): Die mobile Gesichtserkennung ist ausgereift. Noch aber bremsen sich die Anbieter dieser Technik. Ihr Einsatz brächte ein enormes Datenschutzproblem.

Finews: Mobile Bezahlmethoden auf dem Vormarsch (28.4.11):  Apple und Visa setzen sich für die Bezahlung via Smartphone ein. Apple zeigt sich dabei offen für Produkte von Drittanbietern.

Volksbank Bühl: Redesign Geld- Die Finanzdemokratie 2.0 (27.4.11): Ein sehr spannendes Thema. Und dabei geht es nicht um neue Farben oder Formen für unsere Euronoten. Redesign Geld geht viel weiter! Dies konnte ich auf der Republica 2011 auf dem Vortrag von Nina Schoenian in Berlin life miterleben. Im Mittelpunkt stehen zunächst drei relevante Bereiche: Die Systemtheorie, der Design Thinking Prozess und das Finanzsystem.

CW: Co-Innovation – Web 2.0 macht den Kunden zum Scout und Entwickler (26.04.11): Audi tut es, BMW ist dabei, Melitta hat es erfolgreich ausprobiert und Swaroski den Nutzen erkannt: Sie alle nutzen die „Kreativität der Crowd“ im Web 2.0

CW: Near Field Communications – NFC bis 2014 in jedem fünften Smartphone (15.4.11): Der Kontaktlos-Technologie NFC (Near Field Communications) für mobiles Bezahlen wird in den kommenden Jahren der Durchbruch auf Smartphones gelingen, so das Analystenhaus Juniper Research.

Finance 2.0: Social Media Zweifel (15.4.11): Gestern habe ich einige Presse- und Blog- Artikel gelesen, die mir Kopfzerbrechen bereitet haben. Nach einer Studie von Faktenkontor führen Negativberichte im Internet  bei der Mehrheit der Internetnutzer dazu,  sich bei Suche nach einer neuen Bank gegen die negativ dargestellte Bank zu entscheiden. In einigen Blog Beiträgen wird dann daraus der Schluss gezogen, dass Social Media einen außerordentlich großen Einfluss auf die Wahl oder eben nicht Wahl einer Bank oder eines Bankproduktes habe, zumal ältere Studien ja bewiesen haben (zieltraffic), dass die Mehrzahl der Online Gespräche über Banken in den sozialen Medien stattinden. Wobei auch diese Zahlen – meiner Meinun nach – rein quantitativ nicht so überzeugend waren.

Androider: Telekom denkt laut über Bezahlung per Mobilfunkrechnung im Android Market nach (14.4.11): Auf Twitter verrät die Telekom, dass sie über eine Bezahlung im Android Market per Mobilfunkrechnung – Carrier Billing genannt – zumindest nachdenkt:

Matthias Schubert: Ist der Trend zu Social Banking eine nachhaltige Entwicklung? (14.4.11)

Bank Blog: Twittern Sie noch richtig? (4.4.11): Echte und unechte Social Media Aktivitäten von Banken

Spon: Smartphone statt Kreditkarte – Google schmiedet Handy-Bezahl-Allianz (28.3.11): Im Restaurant, im Supermarkt, an der Tankstelle: In Zukunft wird man seine Rechnungen unterwegs mit dem Smartphone begleichen können statt mit Bargeld oder Plastikkarte. In diesem Milliardenmarkt will sich Google jetzt etablieren – offenbar mit gewichtigen Partnern.

Bank Blog: Bankkunden werden mächtiger (28.3.11): Herausforderungen für die Kundenkommunikation

NYT: As Phones Become Wallets, Many Have Hands Out (23.3.11): With cellphones ready to act as credit cards, banks, carriers and card issuers are fighting for control.

Netzökonom: Deutsche Unternehmen fallen im Internet zurück (22.3.11): Die deutschen Unternehmen fallen im deutschen Internet zurück. Die Übermacht der Amerikaner zeigt sich in der Liste der meistbesuchten Seiten. Die Amerikaner belegen inzwischen die ersten acht Ränge und erst auf den Plätzen neun und zehn tauchen mit dem Portal T-Online und dem Fernsehsender RTL die ersten beiden deutschen Seiten auf.

SB2.0: Serie zum Crowdfunding:„Feed“ Social Lending, Crowdfunding, Community Banking: Privatbank 2.0 im Kommen? (3.3.11)

FAZ: Zahlungsverkehr – Das Handy wird die neue Kreditkarte (18.3.11): Der Kreditkartenkonzern Mastercard nimmt im Geiste schon Abschied vom Plastik. In 30 Jahren werde es die Plastikkarte nicht mehr geben. Bezahlt werde dann im Vorbeigehen, vor allem mit dem Handy, das auch Hort der Sicherheit werden soll.

Wiwo: Mobilfunk-Programme Verlage wollen Apple mit Handy-Apps ausstechen (13.3.11):Unternehmen und Verlage experimentieren mit neuen Handyprogrammen. Die Apps der Zukunft laufen nur noch im Netz und sind ein Angriff gegen den Kontrollwahn von Apple & Co.

NZZ: Die batteriebetriebene Brieftasche – Die Kurzstrecke ist die neue Königsdisziplin in der Mobilkommunikation (10.3.1): Near Field Communication erschliesst dem Handy an der Ladenkasse, vor dem Ticketautomaten oder in der Nähe von elektronischen Hinweisschildern neue Anwendungsbereiche.

P2PKredite: In USA und UK stehen P2P Kredite vor der Erreichung der Massentauglichkeit (8.3.11): P2P Kredite stellen eine Innovation dar, die naturgemäß zunächst von Trendsettern und Neugierigen wahrgenommen und ausprobiert werden. In den USA und in England werden aber nun breitere Bevölkerungsschichten mit den P2P Kreditmarktplätzen erreicht. Nach den Innovators und den Early Adoptern entdeckt nun auch die Early Majority diese Möglichkeit der Kreditvergabe für sich.

Spon:  Spam-Trends – Ruhe im Postfach, Fallen bei Facebook (8.3.11): Spam gehörte lange zu den profitabelsten Geschäftsmodellen im Netz. Doch bessere Filter und aufgeklärte Verbraucher verderben Abzockern zunehmend das Geschäft. Wie gut, dass es neue Opfer gibt, die jeden für ihren Freund halten – bei Facebook und anderswo.

HB: Unbekanntes Netz:Was Unternehmen im Web falsch machen (07.03.11): Viele Unternehmen nutzen das Web nur unzureichend zur Selbstdarstellung. Dabei gibt es einige einfache Methoden, um herauszufinden, wie sich potenzielle Kunden im Web erreichen lassen.

Meedia: Warum Facebook die Fans nicht auf die Straße bringt – Falsche Freunde: das überschätzte Netzwerk (7.3.11): Für fast zwei Wochen starrten die Medien und unzählige Politik-Berater gespannt auf die Wachstumsraten der Pro-Guttenberg-Bewegung bei Facebook. Es entstand der Eindruck, als ob sich in dem Social Network eine riesige Protestbewegung bilden würde. Nach den Flop-Demos vom Wochenende wissen wir: Wenn es um echtes politisches Engagement geht, entpuppen sich die über 580.000 Facebook-Fans zu 99 Prozent als falsche Freunde. Neun Thesen, warum Facebook die Fans nicht auf die Straße bringt

HB:  Facebook nutzen:Buffett-Versicherer hängt Allianz und Ergo ab (7.3.11): Soziale Netzwerke wie Facebook bieten auch Versicherern große Chance. In einer umfangreichen Studie wurde nun untersucht, welche Institut Facebook am besten für sich nutzt. Das Ergebnis: Die deutschen Vertreter werden abgehängt.

FAZ: Soziale NetzwerkeTweets geschickt, Diktatoren gestürzt? (7.3.11): Die Rolle der sozialen Netzwerke wie Facebook bei den Umstürzen in Nordafrika und dem Nahen Osten wird überschätzt: Sie sind ein wichtiges Werkzeug, mehr jedoch nicht – auch wenn Cyber-Utopisten das nicht wahrhaben wollen.

NZZ: Das Handy als Portemonnaie (6.3.11): Neue Mobiltelefone sind mit einem Chip ausgestattet, der bargeldloses Bezahlen ermöglicht

Bankblog: Fünf Missverständnisse im Umgang mit sozialen Medien – Wo Banken und ihre Vorstände umdenken sollten (2.3.11): Das Wachs­tum so­zia­ler Me­di­en wie Face­book oder Twit­ter ist un­ge­bro­chen. Spä­tes­tens seit dem Gold­mann Deal und der dar­aus fol­gen­den Er­mitt­lung des Un­ter­neh­mens­wer­tes von Face­book dürf­te (ei­gent­lich) auch den letz­ten Zweif­lern klar ge­wor­den sein, dass man mit so­zia­len Me­di­en sogar Geld ver­die­nen kann. Trotz­dem ste­hen die Ban­ken noch weit­ge­hend ab­seits in einer eher be­ob­ach­ten­den Rolle. Ur­säch­lich für diese zö­ger­li­che Hal­tung sind u.a. die nach­fol­gend be­schrie­be­nen fünf Miss­ver­ständ­nis­se im Um­gang mit so­zia­len Me­di­en.

Peer-to-Peer Equity: Crowdcube (2.3.11): With the introduction of p2p lending some lenders wrote that the concept enabled everyone to feel as banker.

gi: Wo schlechter Rat teuer wird (3/2011): Bewertungsmodelle für Finanzberater.Im Internet können Verbraucher alle erdenklichen Produkte kommentieren. Auch über die Qualität von Finanzberatern und -produkten können
Kunden ihr Urteil abgeben. Doch welche Konzepte verbergen sich hinter derartigen Portalen, die meist zwischen manueller Analyse und generalisiertem Algorithmus angesiedelt sind?

Bank: Finanzwirtschaft – Der nächste Schritt zur Kundenorientierung (3/2011): Nach der Finanzkrise sehen sich viele Kreditinstitute zur Entwicklung stabiler und zukunftsorientierter Geschäftsmodelle gezwungen. Entscheidend sind nun die Marktbearbeitungsstrategien. Die Entwicklung von der Ordnungsbank der 1980er Jahre mit ihrer Ausrichtung auf Fachabteilungen und Funktionen zur renditeorientierten Vertriebsbank konnte nur ein Etappenziel sein. Nunmehr gilt es, die jeweiligen Qualifikationen weiterzuentwickeln. Ziel ist ein moderner, kundenorientiert denkender Dienstleister, der das Wissen über Märkte und Kunden geschäftlich konsequent und am Kundennutzen orientiert einsetzt.

FAZ: „Home Network 2.0“ – Unsere schöne neue Hightech-Welt (27.2.11): Mit mobilen Computern und sozialen Netzwerken hat man überall Zugriff auf das Internet und seine „Freunde“. Damit nicht genug: Künftig wird alles online geregelt – vom Bügeleisen bis zum Garagentor.

TAZ: Neue Funktechnik NFC – Das Handy wird zur Geldbörse (25.2.11): Mobilfunkanbieter wittern einen neuen Milliardenmarkt. Die Nahfunktechnologie NFC soll Kleingeld und Kreditkarten überflüssig machen.

Netzwertig: News 2.0: Die Neudefinition – der Nachrichtenlandschaft (21.2.11): Der technische Fortschritt revolutioniert die digitale Medienlandschaft. Nachrichten und Informationen erreichen Nutzer über viele neue Kanäle. Die Kontrolle darüber, was sie lesen, obliegt ihnen selbst – und intelligenten Algorithmen.

Finance 2.0: Alexa Gröner erklärt Fundraising 2.0 (21.2.11): Diesmal beantwortet Alexa Gröner meine 6 Fragen und eine Zusatzfrage. Sie hat – wie man auf der Internetseite www.fundraising20.de nachlesen kann – ein Team aus professionellen Fundraisern und  Social Media Experten zusammengebracht, um sowohl Online als auch Offline die Möglichkeiten des Internets auszuloten und auszuprobieren. Aber lesen Sie selber über eine weitere Initiative, welche die Finanzwelt verändern wird.

Wiwo: Wer öffnet seinen Geldbeutel für Google? (20.2.11): Google bietet sich den von Apple geplagten Verlagen als Retter für deren bislang nur schwer umzusetzende Paid-Content-Pläne an. Doch der neue „One Pass“-Dienst hat einen entscheidenden Haken: Der Onlineriese will die Nutzer auf seine leidlich erfolglose Bezahlplattform „Checkout“ zwingen. Dabei haben es sowohl PayPal als auch Apple wesentlich einfacher, Nutzer zum Entrichten kleiner Beträge zu bewegen, meint wiwo.de-Technik-Kolumnist Ben Schwan.

FAZ-Netzökonom: Mehr Twitter als Facebook – wie Social Media von den größten Unternehmen der Welt eingesetzt wird (19.2.11)

Blätter: Die Macht des Digitalen: Ambivalenzen des Internet (2/2011): Von Saskia Sassen Die zunehmende Digitalisierung von Wissen und dessen Zirkulation in computergestützten Netzwerken globaler Reichweite bringen unsere gängigen Vorstellungen davon, was Wissen überhaupt ist, massiv ins Wanken. Die herkömmlichen Kategorien unseres Wissensverständnisses verlieren dadurch an Wirksamkeit. So wird die Partikularität der vermeintlich „natürlichen“ oder „wissenschaftlichen“ Kategorien deutlich, mit denen formelle Institutionen „ihr“ Wissen organisieren – Wissen, das als solches Sinn und Zweck dieser Institutionen ausmachen soll. Weiterlesen

SB2.0: Open Bank Project: Die kreative Banken(r)evolution von unten Open Source und Social Banking(14.2.11): Wie nah ist die „quellfreie“ Community am Thema Geld dran? – Über genau dieses Thema hatte ich noch vor fast einem Jahr eine Bestandsaufnahme geschrieben. Finanzen und die freie Internetgemeinde, die beiden mögen sich nicht besonders.

SB2.0: Commonwealth Bank: Social Media Policy, PR-Desaster und Erklärungsversuche (10.2.11): Wie eine Bank den Umgang mit den Social Media Richtlinien nicht betreiben sollte, das zeigte sich jüngst am Beispiel der Commonwealth Bank, dem zweitgrößten australischen Institut, das jedoch in ganz Asien und Ozeanien aktiv ist.  Thefinancialbrand berichtet quasi aus dem Auge des Orkans:

BL: Die Mindmap des Banking und Finance 2.0 (8.2.11)

BL: Erhöht Goldman Sachs Facebook-Deal das Interesse für Banking 2.0? (7.2.11): Der Coup der Investment Bank Goldman Sachs, Anteile von Facebook im Wert von 1,5 Mrd. US$ für sich und die eigenen Kunden zu erwerben  bzw. zu platzieren, sorgte für große Aufmerksamkeit in der Finanzwelt. Dass dies ausgerechnet der öffentlich am stärksten beneideten und angefeindeten Investmentbank gelingt, dürfen die Goldmänner als Pluspunkt für sich verbuchen.

SB2.0: Morgan Stanley: Wenn Börsenbewertungen infrage gestellt sind (2.2.11): Was passiert, wenn nach einem Börsengang plötzlich der Wert eines neuen Unternehmens in Frage gestellt wird – und sich die Zweifel übers Netz rasch verbreiten. Derzeit erlebt das die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hautnah, so kursieren entsprechende Gerüchte in Insiderkreisen.

Unternehmer.de: Deutsche Unternehmen hören im Web nicht zu (2.2.11): Facebook, Twitter & Co. sind in aller Munde. Jedes zweite Unternehmen hat bereits eine Facebook- oder Twitterseite. Aber nur vier von zehn Firmen hören auch zu, was im Web über sie verbreitet wird. Gerade größere Unternehmen haben Nachholbedarf.

SZ: Crowdfunding: Spendensammeln im Internet 2000 Euro für ein Halleluja (31.1.11): Wunderwaffe Internet: Eine junge Regisseurin will einen Film über Bud Spencer drehen. Weil ihr das Geld fehlt, ruft sie im Netz um Hilfe – und „Crowdfunding“ funktioniert tatsächlich.

SB2.0: Un- and Overbanked: Milliardenmarkt für Social Media? (31.1.11): Die wichtige Rolle, die Social Media bei den sonst so „zugeknöpften“ Banken spielt, lässt sich an der morgen in London statt findenden Finance Innovate, kurz Finovate ablesen – über die ich  noch ausführlich berichten werde.  Schließlich gingen aus den unzähligen Start ups, die dort ihre Konzepte präsentieren, einige Highlights in der „Finance 2.0″ hervor. Manches Start up muss sicherlich die Segel auf rauer See wieder einziehen. Aber es gibt auch Erfolgsbeispiele, obwohl es sich beim Thema Social Media und den Banken so ähnlich verhält wie mit dem Sex: Je mehr darüber geredet wird, umso weniger passiert.

HB: Finanzbranche entdeckt soziale Netzwerke als Chance (31.1.11): „Twitter ist für mich einfach nur dumm, und die Menschen, die das nutzen, sind für mich Idioten“ – harsche Urteile wie dieses von Trigema-Chef Wolfgang Grupp (68) vom Mai 2010 gehören in deutschen Unternehmen zunehmend der Vergangenheit an.

Wiwo: Von Nullen und Einsen Foursquare weiß, wo Du bist (30.1.11): Ortsdienste erfreuen sich zunehmender Beliebtheit: Der aktuell größte, Foursquare, hat gerade die Marke von sechs Millionen Nutzern überschritten und wuchs so mit erstaunlichen 3400 Prozent. Menschen, die Wert auf ihre Privatsphäre legen, schütteln angesichts der ausgefeilten Möglichkeiten zur Profilbildung, die diese Dienste bieten, mit dem Kopf. Zu stoppen ist der Trend trotzdem nicht, meint wiwo.de-Technik-Kolumnist Ben Schwan.

Finance 2.0: Samstag ganz kurz: Hypovereinsbank setzt auf Enterprise 2.0 (29.1.11): Social Marketing. Wenn Unternehmen und vor allem Finanzunternehmen sich dem Thema Internet nähern, dann zumeist mit dem Ziel eine andere oder bessere Kommunikation mit dem Kunden zu erreichen. Man richtet dabei sein Augenmerk auf die Perspektive intern /extern.  Was leider zumeist auch zur typischen unidirektionalen Sende-Kommunikation führt.

Börsen-Zeitung: austelle Finanzplatz – Finanzplatz-Serie (Teil 13): Social Media verändern den Finanzplatz (27.1.11): Neue Formen der Kommunikation mit den Kunden erforderlich – Banken müssen rasch reagieren.

CW: Aus für Kreditkarten in fünf Jahren? (24.1.11): Das Bezahlen mit dem Handy könnte schon in fünf Jahren das Aus für die Kreditkarten bedeuten – dieses Szenario zeichnet der Vorstandschef des Mobilfunkanbieters Telefónica O2, René Schuster.  Die Integration mobiler Geräte mit Techniken wie der Nahfeldkommunikation (NFC) eröffne eine Vielzahl von neuen Möglichkeiten für das Bezahlen, sagte Schuster vor den Teilnehmern der DLD (Digital, Life, Design).

SB2.0: Virtuelles Finanzorakel: Wenn Twitter die Börsenkurse richtig voraus sieht (20.1.11): Wer meinen Beitrag auf Heise Telepolis zum virtuellen Finanzorakel Twitter noch nicht gelesen hat, für den gebe ich nun meine dem Blogging-Telegrammstil gestundete Verbalfassung wieder. Dazu gibt es gratis, wie kann es auch im Netz sonst sein, ein Interview mit einem amerikanischen Wissenschaftler, der weiß, ob Twitter nun ein virtuelles Finanzorakel ist, oder ein fehl geleiteter geistiger Irrläufer. „Massen irren seltener als Individuen“, sagt Michael Thaler vom Vermögensverwalter TOP Vermögen AG und Initiator des „Mitmachfonds“ investtor in einem Interview mit Fondsprofessionell. Das funktioniert wie folgt …

The Finanser: Banking in 2020 (25.1.11): I’ve been asked recently to think about banking in 2020. That’s ten years away and, if we cast our memories back ten years, it’s quite a leap. Ten years ago, we had lots of themes bubbling away including customer-centricity, technological leapfrogs through internet banking, increasing pressures on branches and branch sell-offs to reduce costs, cost-income pressure and more. These are still the same issues of today and will be the same tomorrow.

Bank-Blog: Es ist Zeit für soziale Medien – Ein Weckruf für Bankvorstände (24.1.11): von Brett King: Ich ar­bei­te ge­ra­de mit zwei der welt­weit grö­ß­ten Ban­ken zu­sam­men. Dabei geht es um die The­men­be­rei­che „In­no­va­ti­on und Er­leb­nis­ban­king“. Eines der The­men, die dabei un­wei­ger­lich zur Spra­che kom­men, ist das Phä­no­men der so­zia­len Me­di­en. Für ei­ni­ge Ban­ken ist dies nur eine wei­te­re von die­sen neu­mo­di­schen „In­ter­net-Ide­en”, die der­zeit her­um­geis­tern und die Men­schen über­all auf­re­gen – aber das Bank­ge­schäft nicht wirk­lich än­dern … oder viel­leicht doch?

Seokratie: Social Media Dienstleister: Was man beachten sollte (19.1.11): Ich wollte meine Meinung zu diesem Thema schon länger einmal kund tun und dieser Artikel ist längst überfällig. Social Media ist momentan ein unglaublicher Trend, der gerade Geschäftsführern klassischer Unternehmen in den Köpfen herumschwirrt. “Wir müssen auch irgendetwas mit Facebook oder Social Media machen” denken sich viele und wissen eigentlich nicht so richtig, was man hierbei beachten sollte. Gerade die Auswahl eines geeigneten Dienstleisters ist unglaublich schwierig, denn nirgends gibt es so viele unqualifizierte, selbsternannte “Experten” wie im Social Media Bereich.

BL: Warum Banking 2.0 noch nicht zündet in der klassischen Bankwelt

  1. Teil 1: Was ist Banking und welche Probleme soll es lösen (7.1.11)
  2. Teil 2: Thesen 1 bis 5 (12.1.11)
  3. Teil 3: Thesen 6 bis 10 und Fazit (17.1.11)

Spon: Internetkritiker Morozov – Die Twitter-Revolution ist abgesagt (14.1.11): Bringen Facebook und Twitter die schlimmsten Schurkenstaaten zu Fall? Der weißrussische Netzexperte Evgeny Morozov hat in seinem Buch „The Net Delusion“ Gegenargumente gesammelt. Trotz einiger Abstriche ein überaus lesenswertes Stück.

CW: Collaboration – Wann kommt das Portal 2.0? (13.1.11): Web-2.0-Features halten auch in Portalsoftware Einzug. Doch es hapert an der Integration von Diensten und Anwendungen.

CW: Social Web – Firmen neigen zu blindem Aktionismus (13.1.11): Social Media ist der Web-2.0-Trend des Jahrzehnts. Obwohl die meisten Unternehmen bereits auf einschlägigen Portalen wie Facebook oder Twitter vertreten sind, wissen nur wenige über deren Handhabung Bescheid. Zu diesem Fazit kommt die Erhebung „Online Marketing Trends 2011“, die vom Beratungsunternehmen Absolit zusammen mit dem Researcher Rogator durchgeführt wurde.

HBM: Blog – Die Angst der Manager vor Social Media (12.1.11): Viele Führungskräfte scheuen sich davor, ihre Unternehmen für die modernen Kommunikationsformen des Web 2.0 zu öffnen. Sie fürchten, Macht und Einfluss zu verlieren. Doch wer so denkt, verpasst die Chance, sein Unternehmen fitter und wettbewerbsfähiger zu machen. Diskutieren Sie mit.

CW: Befragung von über 3000 Managern – Web 2.0 zahlt sich für Unternehmen aus! (12.1.11): Für die große Mehrheit von verantwortlichen Managern bringen Web 2.0-Tools echte Geschäftsvorteile. Zeit also auch für die Skeptiker, sich ernsthaft mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Netzwertig: Antworten auf – 7 gängige Facebook-Plattitüden (10.1.11): Je stärker Facebook wächst, desto lauter werden seine Zweifler. Während ein kritischer Blick auf das expansive Social Network angebracht ist, hält nicht jede skeptische Pauschalaussage, was sie verspricht.

CW: Microblogging – Twitter & Co. fürs Business? (10.1.11): Viele Unternehmen sehen Social Media noch skeptisch. Dabei könnten sie beispielsweise vom Microblogging profitieren.

CW: Social Trading – Das Web 2.0 erreicht den Devisenhandel (4.1.11): Michael Müller ist ein begeisterter Nutzer von Plattformen zum Handel von Devisen und Rohstoffen im Web. Bei uns berichtet er über seine Erfahrungen mit dem neuen Trend Online-Trading.

HB: Google vs. Facebook: Mathematik oder Mensch – wem gehört die Zukunft? (1.1.11): Facebook ist ein Phänomen: 560 Millionen Menschen nutzen inzwischen das Online-Netzwerk – und es werden mehr und mehr. Im neuen Jahr tritt Facebook zum Entscheidungskampf um die Vorherrschaft im Web an – gegen Google. Es ist ein Kampf der Systeme, bei dem der Herausforderer nicht die schlechtesten Karten hat.

HB-GM: Aktienmärkte, Hedge-Fonds, Social Networks – Ist Twitter der Schlüssel zum Börsenglück? (29.12.10)

Bank-Blog: Ignorieren Finanzdienstleister soziale Medien? (19.12.10): Banken und Kunden auf unterschiedlichen Wegen im Web 2.0

ZeroHedge: How to make money on the internet (18.12.10): I consider it one of my missions to bring Zero Hedge readers fascinating and informative business/economically oriented infographics. Like this one from Fast Company, which unveils the secrets to making money on the Internet. Hopefully, this will help explain why we all spend so much time doing what we do around here (what’s money got to do with it?).

CW: Facebook, Twitter, XING & Co. – Mit Social Media auf Kundenfang (16.12.10): Social-Media-Kanäle wie Facebook, Twitter oder YouTube werden immer wichtiger. Lesen Sie, wie Firmen davon profitieren. Weitere Inhalte dieses Artikels:

HB-Karriere:  Wie Facebook das Recruiting verändert (15.12.10): Facebook und seine mehr als 500 Millionen Mitglieder bilden längst eine kleine Parallelwelt im großen World Wide Web. Nun drängen auch immer mehr Unternehmen in das Netzwerk, um Produkte zu verkaufen oder neue Mitarbeiter zu rekrutieren – und das erfolgreich.

FTD: Das Web ist Zuckerberg nicht genug (13.12.10): 500 Millionen Menschen auf der Welt nutzen Facebook, das Onlinenetzwerk ist dabei, das einflussreichste Internetunternehmen der Welt zu werden. Mit der Financial Times spricht Gründer Mark Zuckerberg über seine Vision der Zukunft. Sie könnte die Wirtschaft für immer verändern.

HP: Marriage: Social Media and Hedge Funds? (8.6.10): You practically have to be living under a rock (unless you are a friend of mine…..see my previous blog post May 26th) not to have at least noticed that social media platforms are changing the way people communicate both personal and professional information about themselves. Social Media platforms include Facebook, YouTube, Twitter, LinkedIn, Skype and blogs like this one, on The Huffington Post.

FTD: Das Web ist Zuckerberg nicht genug (13.12.10): 500 Millionen Menschen auf der Welt nutzen Facebook, das Onlinenetzwerk ist dabei, das einflussreichste Internetunternehmen der Welt zu werden. Mit der Financial Times spricht Gründer Mark Zuckerberg über seine Vision der Zukunft. Sie könnte die Wirtschaft für immer verändern.

HB: Ethisch-ökologische Institute: Die Banken für das gute Gewissen (13.12.10): Weihnachtszeit – Zeit der Besinnung und guten Vorsätze. Moralisch geht es zu in diesen Wochen, und für viele Menschen gehört dazu auch die Frage, welcher Bank man sein Geld geben will. Immer mehr entscheiden sich für ein Institut, das nach ethisch korrekten Prinzipien verfährt. Doch sind Ethikbanken wirklich so gut, wie sie sich geben? Die Institute im Check.

NZZ: Banking à la Facebook (12.12.10): Die Fidor Bank funktioniert radikal anders – nach der Philosophie des Web 2.0. «Banking mit Freunden» lautet das Motto der deutschen Fidor Bank. Sie hat bereits 7000 Kunden und will nun rasch international expandieren. Ihre Gründer hatten die Finanzwelt schon einmal aufgemischt; mit dem ersten Internet-Broker.

HB: Social Media: 16-jähriger Gymnasiast erklärt die neue Werbewelt (12.12.10): Unternehmen stecken immer mehr Geld in Onlinewerbung – und suchen Rat bei Philipp Riederle, Deutschlands jüngstem Podcaster. Der 16-jährige Jungunternehmer erklärt den Marketingaltvorderen, wie seine Generation tickt.,

Zeit: Banken Doch nur unter sich – Zu Besuch beim Institute for Social Banking in Bochum (10.12.10)

SB2.0: Interaktive Bankenlandkarte: Quo Vadis Social Banking? (8.12.10): Die beiden Gastautoren Chris Chard und Ken Knoll hatten ja bereits über die Veranstaltung „Quo Vadis Social Banking? hier berichtet. Kurzum: Die bunt gefächerte Social Banking Szene traf sich in Mainhatten, an der hiesigen kleinen Wall Street, wo es hinter den Kulissen brodelt wie in einem kleinen isländischen Geysir. Denn der schleichende Vertrauensverlust seitens der Kunden hält weiter an.

SB2.0: Virtueller Gastbeitrag: Woran die Banken jenseits von Bashing wirklich kranken (2.12.10): Der Medienhype um Wikileaks hält an, Mächtige spüren die Macht der Hacker-Ethik schreibt Spiegel online. Die spüren aber auch Julian Assange und Co, denn die Luft für sie ist sehr dünn geworden. Denn auch der amerikanische Internetbezahldienst Paypal, dem man trotz offizieller Dementis aufgrund der eigenen Monopolstellung durchaus eine gewisse Nähe zur „zentralisierten Macht“ unterstellen darf, mischt mit, indem er jedwede finanzielle Transaktionen über sein System unterbunden hat.

Studie: Wachsende Sorge um „digitale Außenseiter“ (‎02.12.10‎): Knapp zwei Drittel der deutschen Bevölkerung sind noch nicht firm im Umgang mit den neuen Medien. Dies geht aus einer Studie der Initiative D21 zur …

Netzökonom: Deutschland, das Land der digitalen Außenseiter (2.12.10)

FAZ: Das Prinzip FacebookZu schön, um gefährlich zu sein (22.11.10): Alle Kommunikation soll über Facebook laufen. So wünscht es Mark Zuckerberg. Er macht sich zunutze, dass vielen Menschen Einfachheit wichtiger ist als Datenschutz.

Bank: Industrialisierung des Bankgeschäfts – Tsunami im Backoffice (12/2010): Die ökonomischen Grenzen, innerhalb derer man Retail Banking erfolgreich betreiben kann, sind klar umrissen. Will man die Risiken nicht ausbauen, sind die Stellschrauben, die zur Verfügung stehen, sehr überschaubar: Erträge im Kundengeschäft steigern oder Kosten senken, oder beides – wer einen weiteren Weg findet, sollte ihn sich patentieren lassen, so das Credo des Autors. Er vertritt die These, dass Effizienz-Steigerung im Backoffice der Schlüssel zum Erfolg ist, dass es in diesem Bereich nach wie vor Verbesserungspotenzial gibt und dass darüber hinaus die Lehren aus der Finanzkrise die Entwicklung zusätzlich beschleunigen werden

P2p-Kredite: Mehr Zweitmärkte für P2P Kredite im Ausland (19.11.10): International führen immer mehr P2P Kreditmarktplätze einen Zweitmarkt ein. Nachdem diese Möglichkeit schon länger bei Zopa Italien und bei Lending Club und Prosper in den USA besteht, führen jetzt in kurzer Folge mit Fundingcircle, Zopa (Artikel) und Yes-Secure (Artikel) drei englische Marktplätze dieses Feature ein.

HB: Auftritt im Netz: Das große Rätsel Facebook (18.11.10): Viele Topmanager fürchten Fehler im Umgang mit dem Mega-Netzwerk. Nicht ganz zu unrecht, denn der Auftritt in sozialen Netzen ist nicht frei von Risiko – und verlangt nach einem durchdachten Konzept. Doch die Chancen sind groß.

FAZ: Mikrozahlungen – Wie bezahlen wir morgen im Internet? (9.11.10): Auf einer Medienkonferenz in Avignon haben Kulturschaffende und Wirtschaftsleute über technische Bezahlsysteme für das Internet diskutiert. Mikrozahlungen gehört die Zukunft, sagen viele. Den Königsweg aber hat noch niemand gefunden.

B4T:  Will Facebook kill the US Dollar? (4.11.10): According to current statistics, Facebook has more than 500 million ACTIVE users, 50% of whom use Facebook everyday, 200 million of these users interact via mobile daily, and around half of the Top sites in the world are integrated with Facebook. PayPal recently announced integration of micropayments into Facebook’s platform. Facebook also announced that you will shortly be able to buy Facebook Credits from Walmart and BestBuy.

BL: Allein das Image mit Facebook, Twitter und Blogs aufwerten reicht nicht für Erfolg im Banking 2.0 (2.11.10)

CW: Veraltete Systeme – Schlecht vorbereitet auf die Generation Facebook (2.11.10): Unternehmen und Behörden müssen sich an grundlegend neue Kundenbedürfnisse anpassen. Doch überalterte Applikationen binden Ressourcen und behindern die Bereitstellung neuer Services.

SB2.0: Virtuelle Kennzahlen: Wie eine Bankmarke im sozialen Netz entsteht (2.11.10): Die obige Fragestellung, wie man “virtuelle” Kennzahlen zielführend definiert, ohne selbst virtuelle böhmische Dörfer zu generieren, ist durchaus anspruchsvoll. Neben dem Willen sich als Bank mit dem Kunden auf Augenhöhe zu treffen, bedarf es einer ausgefeilten aber auch offen-kreativen Methodik, um die Qualität des Resonanzbeckens im Auf und Ab des Web 2.0-Universums fundiert einzuschätzen und zu bewerten.

CW:  Virtuelle Goldgrube – Facebook und PayPal bitten User zur Kasse (27.10.10): Facebook und PayPal graben gemeinsam in einer potenziell milliardenschweren Goldgrube: Sie treiben die Online-Zahlung virtueller Waren voran.

Finance 2.0: Der soziale Bankenreport – Ein  Social Media Report ist geboren (27.10.10): Die Unternehmen Zieltraffic und interactivelabs haben den Social Review Report ins Leben gerufen. In diesem Report werden ab sofort in regelmäßigen Intervallen grundlegenden  Daten und Fakten aus dem Social Web zu Verfügung gestellt.

Netzwertig: Micropayments: PayPal macht Ernst (27.10.10): PayPal startet eine neue Micropayment-Lösung, die Zahlungen von Kleinstbeträgen wirtschaftlich machen soll. Gleichzeitig vereinfacht die eBay-Tochter den Bezahlprozess auf externen Websites und launcht ein Zwei-Klick-Zahlungssystem für mobile Apps und Sites.

SB2.0: Social Media: Finanzbranche investiert viel Geld und bündelt Ressourcen (21.10.10): Die Banken in Deutschland werden bis 2013 ihr Engagement in Social Media deutlich verstärken. 40 Prozent der Institute plant konkret in soziale Netzwerk-Präsenzen zu investieren. Vor allem der Auftritt in beruflichen Web-2.0-Netzen soll forciert werden. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie Branchenkompass 2010 Kreditinstitute von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut.

Telepolis: Web 2.0 für virale Werbung und neue Transparenz? (21.09.10) – Wie die Finanzindustrie im sozialen Netzwerkzeitalter auf Kundenfang geht. Banken und Versicherungen lassen sich einiges einfallen, um mit Hilfe von Facebook, Twitter und Co. den Kunden auf Augenhöhe der Zeit zu erreichen. Illustre Namen wie die Ergo Gruppe imitieren dabei sogar den neuen Jugendslang im integrierten Werbekanal zwischen Fernsehen und dem Web. Auch teure und interaktiv verzahnte Werbekampagnen setzen neue Maßstäbe, wie ein provokatives Live-Experiment-Experiment des Online-Brokers Cortal Consors, das gerade erst zu Ende ging.

FTD: Kundenservice – Kommunikation im Web 2.0 (24.9.10): Blog, Twitter, Youtube: Social-Media-Dienste ermöglichen Unternehmen den Dialog mit Verbrauchern. Das lohnt sich – Firmen können viel von ihren Kunden lernen

NYT: Facebook Hopes Virtual Credits Make Real Dollars (22.9.10): The currency, Credits, passed a milestone as the top developer of Facebook applications adopted it this month.

HB: Social-Media-Monitoring: Das Web 2.0 im Blick (14.9.10): Die beste Werbung für ein Unternehmen ist die Empfehlung durch Mundpropaganda – und die lässt sich im Zeitalter sozialer Online-Medien zunehmend beobachten. Trotzdem betreiben viele Unternehmen nach wie vor kein Social-Media-Monitoring. Die Nachlässigkeiten bei der Medienbeobachtung, die weitaus mehr Möglichkeiten als reine Kommunikationsüberwachung bietet, rächen sich schnell.

NZZ: Alle Macht den Kunden (10.9.10): Wie die «Social Media» das Marketing der Unternehmen verändern. Die neuen elektronischen Medien zum Austausch persönlicher Informationen dienen nicht nur dem privaten Vergnügen. Sie haben auch das Marketing verändert und – auf Kosten der Produzenten – die Macht der Konsumenten vergrössert.

kreditheld: Privatkredite – Online-Kreditbörsen revolutionieren die Kreditvergabe (5.9.10): Zwar hatte die globale Wirtschaftskrise nicht wirklich viel Gutes, doch immerhin kann man sagen, dass sie gewisse Gruppen von Menschen näher zueinander gebracht hat. Beispielsweise Kreditsuchende auf der einen und Anleger auf der anderen Seite, die beide die Nase voll von den Banken haben, welche maßgeblich an der Krise beteiligt waren. Das neue Schlagwort lautet “Privatkredit” und was es damit genau auf sich hat, erklären wir auf unserer Sonderseite.

FAZ: Onlineverhalten – Bankkunden nutzen das Internet vor allem zur Recherche (1.9.10): Immer mehr Deutsche informieren sich laut einer GfK-Studie bei Finanzthemen erst online und suchen dann das Gespräch mit dem Bankberater. Der bleibt aber wichtig, denn Geschäftsabschlüsse machen Bankkunden bisher nur selten online.

BL: ePrivate Banking: Wer sind die «First Mover»? (31.8.10): Sind Sie auch bei Facebook? Und wie viele Freunde/Freundinnen haben Sie dort? Als Ex-Banker mit 10 Jahren Schweiz-Expertise bin natürlich noch reservierter als viele andere, persönliche Dinge preiszugeben. Dann schon eher bei Xing, dem fast schon klassischen Netzwerk-Forum im deutschsprachigen Bereich. Dort habe ich 247 direkte Kontakte und weitere 256’364 Kontakte meiner Kontakte. Networking ist «in» und kann interessante Geschäftskontakte eröffnen.

CW: Facebook und die FolgenDer transparente Mitarbeiter (28.8.10): Wenn der Chef einem die Freundschaft anbietet, ist das in Zeiten von Facebook und Co. nicht nur von Vorteil. Ein CW-Gespräch mit dem Arbeitsrechtler Professor Peter Wedde über die Tücken im Umgang mit.

BL: Web 2.0 für Banken: Ungenutzte Potentiale und New Business Solutions (12.8.10): Die Finanzbranche befindet sich in einem permanenten Umbruch. Während sich die Debatte der letzten Monate vorwiegend um die Konsequenzen aus der Finanzkrise und das enge Korsett einer neuen Finanzordnung dreht, hat unter den Stichworten «Web 2.0-Banking» und «New Business Solutions» eine vielversprechende Entwicklung Fahrt aufgenommen.

WSJ: Will Online Financial Planning Catch On? (7.8.10): New online financial-planning services aim to replace the traditional in-person approach with a faster, cheaper beam-me-into-your-living-room model.

Spon: Internet – Null Blog (6.8.10): Die Jugend, zur „Netzgeneration“ verklärt, hat in Wahrheit vom Internet wenig Ahnung. Und die Moden des Web 2.0 – von Bloggen bis Twittern – sind den Teenagern egal. Neue Studien zeigen: Es gibt für sie immer noch Wichtigeres im Leben.

BL: Tweet mir mal nen Euro: Fidor rockt mit Banking 2.0-Innovation auf Twitter (5.8.10)

BL: In England erfindet sich das Banking neu: Metro Bank geht erfrischend anders an den Start (2.8.10)

Haufe: Unternehmen beim Web 2.0 immer noch zögerlich (02.08.10): Nach einer aktuellen Studie halten sich viele Unternehmen beim Einsatz moderner Kommunikationsmöglichkeiten immer noch zurück. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Deutsche Bank Research. Studie: „Wie Unternehmen das Web 2.0 für sich nutzen“ hier als pdf.

HB: Sparkassen-Marketing: Fangversuche im Internet (2.8.10): In den sozialen Netzwerken versuchen Sparkassen und Volksbanken, junge Neukunden anzulocken. Denn der direkte Kontakt zu Jugendlichen ist gerade für die Sparkassen und Volksbanken essentiell. Doch der Erfolg ist bis jetzt nur mäßig.

Bank: Social Banking – Der neue Kosmos (8/2010): Der Begriff „Social Banking“ erlebt derzeit eine Renaissance. Hoch spezialisierte finanzielle Netzwerke bilden einen neuen kleinen Kosmos, der durch eine Vielzahl intelligenter Verknüpfungen ein bereicherndes Element des Finanzsektors darstellt. Gespeist aus Ursachen, die von besseren technischen Möglichkeiten bis zu den Umwälzungen der Finanzkrise reichen, streben die Peer-to-Peer-Plattformen einen neuen Umgang mit Geld an. Gleichzeitig befinden sich auch die klassischen Social Banks im Aufwind. Mit dieser Entwicklung hat ganz offensichtlich eine Ausweitung des Begriffs „Social Banking“ stattgefunden, der diesen Nischenmarkt möglicherweise in den Mainstream führt.

BL: Wird die Noa Bank von der Finanzaufsicht und dem eigenem Erfolg erdrückt und hilft das Netz? (29.7.10)

P2PK:Regierung: Kein Anlass die Aufsicht über die private Kreditvergabe im Internet auszuweiten (26.7.10): Im Mai hatte ich über eine Kleine Anfrage zum Thema P2P Kredite berichtet, die die Grünen im Bundestag eingebracht hatten. … Der Antworttext der Regierung zum Thema P2P Kredite umfasst 8 Seiten.

HB: Netzwerkeffekt: Warum Facebook der Konkurrenz keine Chance lässt (26.7.10): Es klingt paradox: Facebook ist einer jüngsten Umfrage zufolge bei den US-Verbrauchern unbeliebt, regelmäßig hagelt es scharfe Kritik von Datenschützern. Dennoch scheint das Wachstum des größten sozialen Online-Netzwerks unaufhaltsam. Gerade erst hat Facebook die Marke von 500 Millionen Nutzern überschritten. Der Grund: Die Internet-Ökonomie funktioniert nach eigenen Gesetzen.

Netzwertig: Social-Media-Blase: Die Überhitzung eines Trends (23.7.10): Social Media ist DAS große Thema in Unternehmen. Bei manchen scheint es die Vernunft auszuschalten. Als vor drei Jahren jeder über das Web 2.0 sprach und unzählige Social Networks und Online-Startups im für diese Ära typisch bunten, verspielten Design online gingen, sprach man schnell von einer Web-2.0-Blase. Dabei bezog man ich auf eine wiedererstarkende, euphorische Internetwirtschaft, in die nach vielen Jahren der Ebbe wieder kräftig Geld investiert wurde, der es jedoch an tragfähigen Geschäftsmodellen mangelte.

Wiwo: Anfang vom Ende der Anonymität (9.7.10): Mausibär75 adé. Noch tummeln sich die meisten Internetnutzer unter dem Schutz anonymer Pseudonyme. Das größte Onlinespiel will das nun verbieten. Ein Kulturwandel hat begonnen, an dessen Ende steht Identifizierbarkeit statt Anonymität.

HB: Unter falscher Flagge: Wie Unternehmen im Web manipulieren (9.7.10): Soziale Medien im Internet basieren auf gegenseitigem Vertrauen. Empfehlungen in Foren und sozialen Netzwerken sind daher deutlich mehr wert als klassische Werbung. Die Verlockung zur Undercover-PR ist groß aber gefährlich: Immer wieder fliegt die Werbung unter falscher Flagge auf.

BL: Seid Ihr die Bank? Stärkste Industrie aber schwächste Bankensystem (7.7.10): Das Handelsblatt hat vor einigen Wochen der deutschen Bankenlandschaft das testiert, was viele Beobachter schon lange wissen: „Dem deutschen System wird viel Beharrungsvermögen zugetraut und wenig Reformbereitschaft.“ Aber nicht nur Beobachter außerhalb der Banking Community sehen, wie schwer sich die etablierten Finanzhäuser mit Veränderungen tun. Selbst der Präsident des deutschen Bankverbandes, Andreas Schmitz, wird im Handelsblatt zitiert mit “„Wir haben die stärkste Industrie in Europa, aber eines der schwächsten Bankensysteme.“

HB: Facebook und Co: Die Regeln des Social Media Marketings (6.7.10): Kleiner Aufwand, große Wirkung: So stellen sich viele Firmenchefs die Möglichkeiten von Social Media Marketing vor. Tatsächlich kann das neue Marketing-Genre das Business erheblich beflügeln – ganz so einfach ist es aber nicht. Diese Regeln sollten Unternehmen beachten.

SB2.0: Schweigen ist Gold? Banken verschlafen das virale Netz und vernachlässigen Social Media (5.7.10)

Sebastian-haberland: Mobile Payment – Produkte mit dem Handy bezahlen (4.7.10): Während Mobile Payment in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckt, wird es in Entwicklungsländern bereits häufig genutzt. Der Markt für Mobile Payment (mobile Bezahlung oder Bezahlung mit dem Handy) wächst rasant. Was in Afrika längst eine Erfolgsgeschichte und auch in Asien und Nordeuropa auf dem Vormarsch ist, wird auch in Deutschland immer beliebter. Dabei ist die Idee des Mobile Payment nicht neu. Bereits in den 1990er Jahren versuchte die Mobilfunkbranche die Verbraucher dazu zu animieren, mit dem Handy zu bezahlen. Was eigentlich schon längst als gescheitert galt, wird immer häufiger nachgefragt.

 SB2.0: Joint Venture Capital 2.0: Lending Club und Mint.com verbünden sich (1.7.10): Der Grundgedanke, dass finanzielle Netzwerke und Peer-to-Peer-Kreditbörsen sich strategisch verbünden könnten, liegt eigentlich nahe. Denn um an Schlagkraft zu gewinnen, sind die Nischenspieler beim „Social Banking 2.0″ irgendwie aufeinander angewiesen. Insbesondere auch deshalb, weil Kooperationen mit etablierten Spielern auf den großen Finanzmärkten kaum die Glaubwürdigkeit in der „Finanzcommunity“ steigern und untermauern würden.

P2PK: Banken müssen die Bedürfnisse Ihrer Kunden besser verstehen (28.6.10): Ich habe gerade die Lektüre von Bank 2.0 von Brett King abgeschlossen. Und wenn ich jetzt Angestellter in einer Bank wäre, würde ich mir sicher Gedanken über meine Zukunft machen. Denn es erscheint nicht unwahrscheinlich, dass persönliche Bankberatung in Zukunft genauso überflüssig wird, wie z.B. die Beratung in einem Reisebüro.

SB2.0: ZEW: Social Banking ist mehr als eine Modeerscheinung (23.6.10): In einem Interview in den VDI nachrichten bewertet ein Unternehmensberater die Zukunftsperspektiven von „Community Banking“ wie folgt: Zusammenfassend denke ich, dass sich das Zeitfenster, in dem sich die jungen Firmen als ernsthafte Wettbewerber hätten etablieren können, schon wieder schließt. Ihr Geschäftsmodell ist lediglich vom Zeitgeist getrieben. Diesem Befund, dass es sich bei Community bzw. Social Banking der zweiten (auch internetbasierten Generation) um eine Modeerscheinung handelt, dem widersprechen jedoch sogar die Finanzmarktexperten selbst.

Netzwertig: “Open Bank Projekt”: Offene API soll das Bankwesen revolutionieren (17.6.10): Im Finanzwesen gehört Geheimniskrämerei zum Alltag – der Nährboden für Korruption und Betrug. Das “Open Bank Projekt” will Transparenz in die Bankwelt bringen und sie modernisieren.

BC: Social Media ist Fluch und Segen zugleich für Banken (17.6.10) 9 Realities for Financial Innovators It seems everywhere you turn, someone is complaining about how little innovation there is in the financial industry: “Banks need to be more innovative,” or “innovation is the key to the financial industry’s future.” True, banks and credit unions may not be bustling hubs of innovation and new ideas, but here are nine points to consider before your financial institution deploys a strategy of innovation.

Welt: Erster Mitmach-Fonds geht an den Start (16.6.10): Anleger bestimmen, in welche Unternehmen investiert wird – Den besten Tippgebern winken Prämien – Favorit: China Mobile

HB: Vertrauensverlust: Wie kleine Banken Imagepflege betreiben (14.6.10): Die Deutschen mögen ihre Finanzinstitute nicht mehr. Zu teuer,zu schlecht, zu kapitalistisch. Kleine Alternativbanken füllen diese Marktlücke. Dazu gehört auch Georg Schürmanns Direktbank „Triodos“. In dem Vertrauensverlust der traditionellen Banken sieht der 47-Jährige eine Chance.

ViG: Die Bank sind wir (11.6.10): Die beste Unternehmensbewertung nützt nichts, wenn die Hausbank des Käufers Kredithürden aufbaut, die er nicht überspringen kann oder will. Gibt es Alternativen? Den Inhalt seines vor wenigen Tagen publizierten Buches versucht antworten.

ZD-Netz: Mobile Payment: eine afrikanische Erfolgsgeschichte (11.6.10): Die Möglichkeiten zur Bezahlung mit dem Handy – Mobile Payment – sind hierzulande begrenzt. Viele Angebote werden einfach nicht angenommen, man zahlt lieber in bar oder mit EC-Karte. In Ostafrika erfreut sich „M-Pesa“ hingegen großer Beliebtheit. Warum funktioniert dort, was hier nicht geht?

WSJ: For Companies, the Best Defense for Reputations Is a Strong Offense (11.6.10): In boardrooms across the globe, the BP crisis has firmly focused the corporate mind on reputation issues.However, many business leaders are still failing to make the connection between protecting their reputation and being prepared to actively engage with their customers online.

BL: Web 2.0 in der Fondsverwaltung: Investtor nutzt die Weisheit der Vielen (9.6.10): Vor eineinhalb Jahren schrieb der Blick Log über die Lehren der Finanzkrise und aus dem Fall Madoff für die Vermögensverwaltung. Während die klassische Bankbranche faktisch nicht reagierte und sich vorwiegend mit der Konservierung ihrer Geschäftsmodelle befasst, schreiten immer mehr engagierte Menschen auf neuen Wegen. Einen für Deutschland neuen Ansatz in der Fondsverwaltung startet nun Investtor (ja! mit zwei t).

SB 2.0: Personal Finance: Was leistet das iPad für den mobilen Bankier (8.6.10): Wer kennt ihn nicht, zur besten Fernsehzeit vor der Tagesschau in der ARD um 20 Uhr – den Werbespot der Deutschen Bank, in dem ein lässiger Jungmanager mit seinem mobilen Endgerät auf der Straße spielt: Ist es gut, wenn der Dollar steigt…. oder doch nicht?

VDI Nachrichten: „Community Banking bleibt eine Nische“ (4.6.10)

VDI Nachrichten: Liquide dank vieler Cents und Grips en masse (4.6.10): Community Banking: Banken haben mit irren Spekulationen viel Vertrauen bei Kunden und privaten Anlegern verspielt. Nun formieren sich Organisationen und Start-ups, um Geldgeschäfte wieder auf eine reale Basis zurückzuholen. Sie vermitteln Kredite von privat an privat und veröffentlichen Anlage-empfehlungen von erfolgreichen Hobbyanalysten. Dahinter steckt die Idee der kollektiven Intelligenz: Die Masse ist schlauer als der Einzelne – auch in Finanzfragen.

SB2.0: Islamic Finance meets Social Banking…(3.6.10)

American Banker: Interview – U.S. Banks are Losing The Tech Creativity War (6/2010): Brett King is a Hong Kong-based financial services technology consultant, president of his own firm User Strategy, and a firm believer that American banks are behind the eight-ball when it comes to the innovation imperative.

Bank: Mobile Banking – Smartphones – Verpassen die Banken eine Chance? (6/2010): Die Verbreitung von Smartphones nimmt weltweit rasant zu. Für Banken stellt sich die Frage, welche Bedeutung die mit diesen Geräten verbundene Technologie aus Sicht des Managements, der Fachbereiche und vor allem der Kunden hat bzw. erreichen wird. Handelt es sich um einen weiteren Modetrend oder lohnt es sich, in die bankbetriebliche Nutzung von Smartphones zu investieren? Ist dies lediglich ein weiterer Interaktionskanal, oder bieten Smartphones Potenziale für gänzlich neue Dienste? Antworten gibt eine der weltweit ersten Studien zu dieser Thematik.

F2.0: Das Anti Social Media Gelübde (31.5.10): Ich gelobe Den Begriff Social Media nicht mehr bzw. zumindest nicht mehr inflationär zu verwenden. Ich gelobe, wann immer es geht auf die Verwendung des Begriffes zu verzichten. Darüber hinaus gelobe ich die Chancen von Social Media nicht dadurch im Keim zu ersticken, das ich ein Instrument zur Lösung selber mache. Warum ich das tue?

F2.0: Die Isarrunde diskutiert über Social Banking (27.5.10): Die Münchner Isarrunde  ist eine Video-Gesprächsrunde Münchner Medienschaffender. Diese treffen sich regelmässig in einem Münchner Feinkost Geschäft und unterhalten sich bei modernen Kaffegetränkeen über den Einfluss digitaler Entwicklungen auf das täglicheLeben.

Netzwertig: Banking im digitalen Zeitalter: Entschleunigung vom Echtzeitweb (25.5.10): Während Aktien und Informationen in Sekundenbruchteilen um die Welt reisen, brauchen Überweisungen in Europa bis zu vier Werktage. Wann folgt das Banking dem Echtzeit-Trend?

Carta: Noa Bank in der Kritik: Ein Klärungsversuch (21.5.10): Neue Banken braucht das Land und die Noa Bank ist ein solches Institut. Dass neue Ansätze aber harsche Kritik provozieren können, durfte nicht nur die […]

Der Standard: Bank 2.0 – Auf Facebook und Co suchen Banken neue Freunde (19.5.10): Gezwitscher vom Giebelkreuz oder Urlaub mit dem Sparefroh: Das Mitmach-Web ist für Banken ein Weg, um mit ihrer jungen Zielgruppen zu kommunizieren

SB2.0: Noa Bank: Wenn die Orientierung im Mediendschungel verloren geht… hilft nur Woody Allen (19.5.10): Das Bankmagazin widmet in der Maiausgabe recht ausführlich und prominent auf der Titelseite platziert eine ganze Geschichte der Noa Bank, was zeigt, dass das neue Institut mittlerweile auch bei den etablierten Spielern und den Top-Managern auf dem Managementradar auftaucht – aber bilden Sie sich lieber selbst Ihre freie Meinung zur Geschichte „Neuling sorgt für Wirbel“.

Bank: Privatkundengeschäft der Zukunft – Die neue Legitimation der Banken (5/2010): Die weltweite Finanzmarktkrise ist wie ein Jahrhundert- Sturm über die globale Bankenlandschaft hinweg gefegt. Die Welt, wie wir sie kennen, hat sich in kürzester Zeit grundlegend geändert. Strukturelle Probleme der Banken liegen jetzt offen. Verbraucher und Repräsentanten der Politik artikulieren ihre Interessen und Forderungen deutlicher als zuvor. Vor allem aber: Allein ein Verweis auf den Aktionärsnutzen reicht für die Legitimation des Geschäftsmodells nicht aus. Der oft gebrauchte Begriff der „Kundenorientierung“ muss durch die Schaffung von Kundennutzen weiter mit Substanz versehen werden. Im Privatkundengeschäft der Zukunft wird der messbare Kundennutzen zum festen Bestandteil einer integrierten Unternehmenssteuerung.
NZZ: Banking: Online, Social, Facebook Evolutionsstufen von Wegelin bis Mitmach-Web (22.4.10): Drei Stufen der Evolution bedrohen Margen und Marktanteile der Banken: 1. Online Banking, 2. Social Banking, 3. Facebook, Google, Sonstwer. Die dritte Stufe scheint im Augenblick noch die visionärste, auf Stufe eins startet gleich Wegelin durch und Stufe zwei ist schon ziemlich verbreitet.

BL: iFidor startet Open Beta des e-Wallet (29.3.10): Nein, der Blick Log wird nicht zum inoffiziellen Presseorgan der Fidor Bank. Aber wo alle Medien, ob gewollt oder nicht, über jede noch so unwichtige Verkaufsstufe des neuen iPad berichten, darf ein Wirtschaftsblog dies auch einmal tun über das neue iWallet, sorry, e-wallet der Fidor Bank. Im Gegensatz zum iPad ist das e-wallet nämlich wirklich eine Neuheit, denn eine solche Banking-Funktion, die zudem noch so einfach zu bedienen ist, hat es meines Wissens in Deutschland noch nicht gegeben. Das hat den Blick Log bereits letzte Woche zu neuer Fantasie angeregt in dem Beitrag: Wie Facebook mit Banking 2.0 die

BL: Web 2.0 für die Finanzbranche (Teil 2): Konkrete Schritte (24.3.10)

BL: Web 2.0 für die Finanzbranche (Teil 1): Perspektiven und Potenziale (23.3.10): Ein praxisorientierte Motivation für Banken, sich konkret mit dem Web 2.0 zu befassen.

SB 2.0: Kreativwettbewerbe: Die unsichtbare Farbe und der Klang von Geld 2.0 (23.3.10)

Financial Brand: 9 Realities for Financial Innovators (22.3.10): It seems everywhere you turn, someone is complaining about how little innovation there is in the financial industry: “Banks need to be more innovative,” or “innovation is the key to the financial industry’s future.” True, banks and credit unions may not be bustling hubs of innovation and new ideas, but here are nine points to consider before your financial institution deploys a strategy of innovation.

SB2.0: Bankenblues: Warum wir deutlich weniger Geld mit kritischen Kunden verdienen (19.3.10)

F2.0: Die Welt der Online Finanzen (Teil II) (21.3.10): Die Finanzbranche erwacht aus ihrem Dornröschenschlaf. Sie muss erwachen, weil   sie  geweckt wird und es ist nicht der Prinz der sie wachküsst. Es sind Menschen, die etwas verändern wollen. Es sind Unternehmen, welche – zumeist mit Hilfe des Internets –  daran arbeiten, Ineffizienzen des weltweiten Finanzsystems zu beseitigen, die träge gewordene “Mittelmänner” ausschalten, welche sich darauf eingerichtet haben Ineffizienzen und Intransparenz zu nutzen, um ihre Gewinne zu maximieren.

Telepolis: „Ein Großteil der Kunden pflegt in sozialen Netzwerken zwar Freundschaften, nicht aber die Finanzen“ (11.3.10): Größte deutsche Direktbank sieht keine Verlagerung des Online-Bankings zu Facebook & Co. Im Gespräch erläutert Ben Tellings, Vorstandsvorsitzender der ING-DiBa AG, welche Lehren heutige Bankmanager aus der Finanzkrise ziehen sollten, an welchen neuralgischen Punkten er die Zukunft der Direktbank 2.0 verortet – und in welche Richtung die Finanzindustrie sich unter neuen Einflüssen von Social Banking und der Peer-to-Peer basierten Kreditvergabe und Geldanlage entwickelt und abgrenzt.

F2.0: Webciety Banking Diskussion (3.3.10)

SB2.0: Wie viel Social Media verträgt die Bank, wie viel Bank verträgt die Social Media Szene? (3.3.10)

WSM: Social Media und Banking: Passt das zusammen? (3.3.10): Es erscheint auf den ersten Blick als wolle man Pferde zum eierlegen verdonnern, wenn man ein ultrakonservatives Business mit dem Medium der jungen Wilden zusammenführen möchte. Dennoch verzeichnen die Pioniere der Branche im Social Media erstaunliche Erfolge

BL: Pendeln zwischen Banking 1.0 und 2.0: Ein Protokoll der Webciety und CeBIT (3.3.10)

SB2.0: Social Media und Social Banking: Die perfekte kreative Welle? (2.3.10)

BL: CeBIT-Webciety: Der schwerfällige Weg der Banken in das 2.0-Zeitalter (Teil 1) (Teil 2) (1./2.3.10)

Bank: Die Transformation der Banken – Auf der Suche nach neuen Wertschöpfungsstrukturen (3/2010): Die Erhöhung der Wertschöpfung ist eine der zentralen Aufgaben, denen sich Banken stellen müssen. Aber wie kann die Wertschöpfung in Zukunft erfolgen? Um diese Frage zu beantworten, verdeutlicht der folgende Beitrag zunächst die Notwendigkeit neuer Wertschöpfungsstrukturen. Daran anknüpfend wird ein Bild für mögliche Bankenarchitekturen der Zukunft entwickelt, das anhand aktueller Entwicklungen und Beispiele erläutert wird. Daraus leitet der Autor Handlungsempfehlungen für das Bankmanagement ab.

Bank: Zukunftsszenario – Eckpunkte für die Universalbank 2015 (3/2010): Die Transformation der Universalbank hin zur „Mass Customized Distribution Bank“ analysiert eine Studie des Kompetenzzentrums „Sourcing in der Finanzindustrie“ der Universitäten St. Gallen und Leipzig. Das MCD-Bank-Modell ist gekennzeichnet durch die Verbindung von Individualisierung im Kundenkontakt und Standardisierung im Abwicklungsbereich.

NMAG: Finance 2.0 – unumgänglich und trotzdem nicht dringlich (03/2010?, pdf): Banken twittern, sind auf Social Networks aktiv, führen Wikis, produzieren Podcasts oder publizieren via RSS-Feeds. Wird auf User als Kunden abgezielt, geht es nicht anders. Finance 2.0. bleibt aber eine Gratwanderung zwischen Opportunitäten und Risiken

BL: Kreditbörsen: Gute und schlechte Erfahrungen (27.2.10)

Zeit: Geldüberweisung – Einfach, erfolgreich – und verklagt (19.2.10): Ein neuer Bezahldienst erfreut sich im Internet wachsender Beliebtheit – und zieht den Zorn der Konkurrenz auf sich.

Kaipirinha: Wie Web 2.0 die Finanzbranche verändert (18.2.10)

SB2.0: SEB Bank und Social Media: “Ehrlicher Kundendialog ist wichtig” (18.2.10)

finextra: Banks and social media – More substance or more Kool-Aid? (17.2.10)

FSCB: Social Media Survey (17.2.10)

Wiseclerk: P2P Lending for Small Businesses Reaches France (15.2.10)

SB2.0: Die Facebook-Bankfiliale: Hype oder technologische Killerapplikation? (15.2.10): Wieder einmal versucht sich ein Experte an der schwierigen Frage zu reiben, “Would Google make a better Bank?” – dazu schreibt Brett King in der Huffington Post: http://www.huffingtonpost.com/brett-king/would-google-make-a-bette_b_443317.html. Dazu meine Antwort: Google ist bereits die erfolgreichste (Internet)Bank der Welt.

SB2.0: Bank 2.0: Neue offene Führungskultur gefragt (19.1.10): Bislang galt der Grundsatz, Moral und eine reine Ökoweste beim Geldverdienen in der Bank sind solange gut, solange sie das Geschäft nicht stören. Was aber wenn das “Geschäft” sich ändert, und plötzlich neue Qualifikation in der “Bank 2.0″ gefragt sind – eine vorsichtige erste Antwort darauf versucht ein Handelsblatt-Portrait zu geben:

SB2.0: Social Media: Neues aus der Bunti-Klicki Welt der Banken (8.2.10)

BL: Peter Kruse im Gespräch: Banken sind in der “Vertriebskrise” – triviale Kundensegmentierung out (5.2.10)

SB2.0: Noa Bank pusht “Finanzdemokratie 2.0″: Mythos oder Chance? (4.2.10): Die Noa Bank trifft den Nerv der Zeit, und zeigt weiterhin ein großes Wachstumspotenzial, wie zahlreiche Presseberichte bestätigen. Eine kleine Auswahl, die zeigt, dass sich verstaubte Banken warm anziehen sollten, wenn sie glauben, dass der Kunde wie in einer schlechten Ehe auf ewig die Treue schwört. Irgendwann verlässt selbst der gequälteste Geist seinen Peiniger. Und so sieht der Herausforderer Francois Jozik von der Noa Bank das Geschehen:

BL: Neuer Trend? Entnetzwerken aus Facebook, Xing und Co. (31.1.10)

HP: Would Google Make a Better Bank? (30.1.10): This is not the first time this question has been asked. Jeff Jarvis started this discussion back in 2008, and covered the topic in his book entitled What Would Google Do? However, in recent times with the banking sector in so much turmoil and facing the ire of so many, the question probably is not whether a Google might come along and start a bank, but when will an Amazon, Google or Facebook weigh in to this space? …

SB2.0: Kreditkarten und Verschuldung: Wie viel Social Lending verträgt der Mensch 2.0? (26.1.10): Spiegel online berichtet mal wieder in der Form von einem längst salonfähig gewordenen “Ad-hoc-Häppchenjournalismus”, bei dem man nichts mehr kauen muss: “Es sind drastische Maßnahmen, die das reiche Ölsultanat Brunei ergreift, um der Schuldenmacherei seiner Einwohner ein Ende zu setzen: Die Bürger dürfen künftig nur Kreditkarten der Bank behalten, bei der sie ihr Gehaltskonto haben. Das Kreditlimit orientiert sich dann am Einkommen. Privatkredite dürfen künftig nicht mehr per Kreditkarte bedient werden.”

Finance 2.0: Die Welt der Online Finanzen (Teil I) (22.1.10)

SB2.0: Bank 2.0: Neue offene Führungskultur gefragt (19.1.10)

Finance 2.0: Wie wir zukünftig unsere Finanzen managen (17.1.10)

SB2.0: Reihe Islamic Finance

SB2.0: Social Lending: Unregulierter Kreditmarkt – Chance oder dubioser Graumarkt? (14.1.10)

SB2.0: Interview: Wie das Institute for Social Banking sein Profil versteht (12.1.10)

BL: 2.0-Instrumente für die 1.1-Banken (17.12.09)

BWL2.0: Square: Die Zukunft des Bezahlens? (3.12.09)

SB2.0: Wall Street und Community Banks: Teil des Problems, Teil der Lösung (3.12.09)

F2.0: Der Kundenberater kommt aus dem Prospekt (2.12.09)

SB2.0: Interview – So könnte die „Genossenschaftsbank 2.0″ aussehen (2.12.09)

Finance 2.0: Der Kundenberater kommt aus dem Prospekt (2.12.09)

BL: Was Social Banking wirklich sein könnte (1.12.09)

SB2.0: “Friendly Fire”: Öko- und Genossenschaftsbanken beäugen (zu) autonome Anleger misstrauisch (27.11.09)

SB2.0: Diskussion: Wie aus Social Banking 2.0 “Common Banking” werden könnte (25.09.10)

BL: Die digitale Kluft: Klassische Unternehmenswelt erreicht Status 1.1 (24.11.09)

Freelations: Die digitale Kluft: Scheuklappen der Netzgemeinde (24.11.09)

BL: Matthias Kröner erklärt Banking 2.0

SB2.0:Kommentar: Banker zum Anfassen – So sieht die Direktbank 2.0 aus? (20.11.09)

SB2.0:Diskussion: Was ist oder was könnte Social Banking sein? (19.11.09)

F2.0: Social Banking: Was ist das eigentlich? (18.11.09)

SB2.0: Corporate Social Media: Wohin geht die Reise zum Mittelpunkt der Erde? (16.11.09)?

SB2.0: Social Media: Warum Direktbanken das soziale Internet verschlafen (18.11.09)

BL: Geht doch mehr beim Banking 2.0? Newcomer noa bank gestartet (10.11.09)

TP: Die Bank sind wir – Was der Fall der Mauer mit der Bankenindustrie gemein hat (7.11.10): Es war an einem regnerischen Herbsttag im Oktober dieses Jahres, als ich mich mit Francois Jozic im Cafe Einstein unter den Linden in Berlin verabredet hatte. Der 36-jährige Belgier erzählte mir das erste Mal von seiner Idee, eine neue Bank zu gründen. In einem Artikel auf meinem Weblog Social Banking 2.0 hatte ich kurz zuvor das Geschäftsmodell der von ihm gegründeten [extern] Noabank recht [extern] kritisch beleuchtet. Eigentlich war ich nach dieser Manöverkritik doch sehr überrascht, dass er sich überhaupt mit mir treffen wollte, um mir sein Konzept näher zu erläutern.

TP: „Finanzdemokratie 2.0“ bleibt ein sozialer Mythos (3.2.10): Banken sind jedoch nach dem Bremer Organisationspsychologe Peter Kruse in der Vertriebskrise gefangen, die klassische Kundensegmentierung hat angesichts viraler Netzwerke ausgedient. Scheinbar für ewige Zeiten geschaffene Machtblöcke von Banken beginnen durch die steigende Macht einzelner verteilter Akteure und Interessengruppen über elektronische Mechanismen zu erodieren. Wie groß der Vertrauensverlust in unserem demokratischen Koordinatensystem mit Blick auf die Finanzindustrie ausfällt, das unterstreicht der renommierte Bremer Organisationspsychologe Peter Kruse in einer Studie für die Bertelsmann Stiftung.

SB2.0: Mensch als Banker eine “Fehlinvestition”? (6.11.09)

BL: Banking 1.0 meets Banking 2.0 (4.11.09)

BL: Enterprise 2.0: Genossenschaften made by digital natives (3.11.09)

BL: P2P-Kreditbörsen gut erklärt (2.11.09)

F2.0: Die Bankenwelt vorm Wochenende (1.11.09)

BWL2.0: Wozu Wikis?

ECC: Interview zum Thema „Status Quo und Entwicklung im Mobile Banking in Deutschland“ (16.10.09)

BL: Kreditmärkte im Umbruch: Banking 1.0 versucht sich zu erneuern (5.10.09)

BL: Vom Neustart des Finanzsystems (14.8.09)

F2.0: Hallo Banken ! Die Zeit ist reif für Social Media (4.8.09)

BL: Umfrage von “Social Banking 2.0″ zu den Banken der Zukunft (22.7.09)

Bank: Kreditfabrik 2.0 – Die nächste Stufe der Industrialisierung (7/2009): Gerade im Kreditgeschäft ist der Kosten-Ertrags-Druck traditionell sehr hoch. Die Banken stehen daher vor der permanenten Notwendigkeit, die Prozesseffizienz zu steigern und gleichzeitig die Qualität zu erhöhen. Eine mögliche Lösung ist die Standardisierung und Automatisierung der Kreditbearbeitung. Damit verbundene Kostensenkungen sowie die schnelle Kreditzusage sind zu Erfolgsfaktoren auch für den Vertrieb geworden. Hier kommt die Kreditfabrik 2.0 ins Spiel.

BL: Warum tun sich die Banken so schwer mit neuen Entwicklungen? (30.6.09):

Geldmagazin: Der neue Trend: Social Banking? (29.6.09)

BL: Next Banking in Berlin: “Ablehnen, kritisieren, nachmachen” (18.6.09)”

Freitag: Macht euch eure Bank selbst (17.6.09)

BL: Next Banking in Berlin: Der Gegenentwurf zu müden “Traditionsbanken” (16.6.09)

BL: Next Banking Smava: Ein Kreditmarkt, auf dem selbst bestimmt wird (10.6.09)

BL: Entwicklungen zwischen Banking 0.5 und 2.0 (26.5.09)

BL: Banking 0.5: Relaunch der Banken bleibt (noch) blass (20.5.09)

Telepolis: Social Banking: Zündet die nächste Stufe der Internetrevolution? (22.4.09): v. Lothar Lochmaier. Über Geld spricht man (doch): Wie sieht die Bank der Zukunft aus? – Teil 3 Die erste Stufe der Internetevolution im Direktvertrieb von Banken auf Basis einer kostengünstigen IT-Infrastruktur hat das Privatkundengeschäft rasant beeinflusst. Jedoch dürfte eine zweite Welle es nicht ganz so leicht haben, sich auf breiter Front zu etablieren.

Telepolis: Bank überfällt Bürger: Wie nachhaltig ist Social Banking? (21.4.09): v. Lothar Lochmaier: Über Geld spricht man (doch): Wie sieht die Bank der Zukunft aus? – Teil 2 Das Internet bietet immerhin die Möglichkeit, die physischen Bankgeschäfte mit ein paar Mausklicks ins Mitmachweb zu verlegen. Das Social Lending auf Basis von Online-Kreditbörsen etabliert sich allmählich auch in Deutschland.

Telepolis: Wo ist die Bank, der man vertrauen kann? (20.4.09): Über Geld spricht man (doch): Wie sieht die Bank der Zukunft aus? – Teil 1: Folgende einfache Frage kreist seit längerem orientierungslos im Orbit einer durch die Finanzkrise aufgewühlten menschlichen Gefühlswelt: Wie sieht – oder besser wie sähe – die wasserdichte und krisenfeste Bank der Zukunft aus, der Anleger und Kreditnehmer wieder vertrauen können. Die Kernthese lautet: Machtlose Kunden könnten ihre Interessen mit Hilfe von Social Banking bündeln – und zur vierten Säule unseres deutschen Finanzwesens heran reifen.

BL: Es ist die Zeit, eine Bank zu gründen (20.3.09)

BL: Gezeitenwechsel im Wealth Mangement (17.3.09)

BL: Die Provisionsschneiderei der Vermögensverwaltungen und Versicherungen am Fall Madoff (18.2.09)

BL: Eine Lehre aus dem Fall Madoff für Vermögensverwaltung (31.1.09)

BL: Geldvernichtung: Von Madoff bis zu einem Fonds der “Hamburger Vermögen” (28.1.09)

BL: Aus Vielen wird das Eins gefunden – wie Web 2.0 unsere Kommunikation verändert (14.12.08)

BL: Vorhersagebörsen als relevante Prognoseinstrumente (3.11.08)

Bank: Web Reputation Management: Guter Ruf in Gefahr (4/2008)

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