Gerade in Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs ist weltweit die M & Aktivität häufiger anzutreffen als in einer wirtschaftlichen Baisse. Meist werden die Begriffe hier unterschiedlich verwendet, wobei im Zusammenhang mit Wirtschaft und Finanzen wie auch unter Anwälten und Steuerberatern vor allem der Aspekt der Unternehmensverkäufe sinnerfassend darunter zu verstehen ist. Gerade der europäische M & A Markt blieb trotz der politischen Ungewissheit aber durchgehend stark. Man sollte eigentlich annehmen, dass sich die politischen Unsicherheiten gerade auf diesen Aspekt auswirken würden, aber hier lagen die Prognosen ganz eindeutig falsch.
Aktuelle Zahlen bei den Unternehmenstransaktionen
Die aktuellen Zahlen für das Jahr 2018 belegen den Trend auch und es ist auch nicht davon auszugehen, dass sich hier in naher Zukunft auch etwas ändern würde. Wer sich die aktuellen Finanzen und Unternehmensdaten der Konzerne etwas näher ansieht, wird vielleicht von dieser Entwicklung etwas überrascht sein, denn die Kosten für so eine Transaktion richten sich ja auch nach dem Wert des Unternehmens. Je teurer der Kauf des Unternehmens ist, desto mehr muss auch für die Anwälte ausgegeben werden. Da sich der Kauf eines solchen Unternehmens anhand der darzulegenden Gebühren auch im Gleichschritt mit einer festen Rate in Prozent ausgedrückt verinnerlichen lassen, können Sie sich in etwa ausrechnen, was ein Anwalt bei so einer Transaktion verdienen wird. Hier können Sie durchaus mit einem Prozentsatz in Höhe von zwei bis fünf Prozent der Transaktionssumme rechnen.
Aktuelle Entwicklungen auf dem M & A Markt nach Branchen zu unterscheiden
Einschließlich nationaler Wahlen in mehreren europäischen Ländern kam man zunächst zu dem Schluss, dass sich das Umfeld für solche Transaktionen verschlechtern wird. Die bisher veröffentlichten Zahlen belegen das aber nicht. Ganz im Gegenteil kann man davon ausgehen, dass auch das aktuelle Jahr mit hervorragenden Zahlen aufwarten kann und dies Im Sinne einer gleichgeschalteten Verlautbarung auch noch weiter zunehmen wird. Daher sollte man auch im nächsten Jahr mit einer steigenden Zahl an Transaktionen rechnen können. In Bezug auf das Investitionsvolumen sind die Sektoren mit dem größten Interesse die Informationstechnologie. Hier hat sich auch enormer Druck bei der Konkurrenz aufgebaut, den man durch Zukäufe massiv gegensteuern möchte. Auch durch Zukauf erfolgte Umsatzsteigerungen sind bei Unternehmen sehr beliebt.
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