Wahrscheinlichkeitsrechnungen = Insider‐Geschäft? (Teil 2)

by Gastbeitrag on 21. August 2014

Von Elmar Emde, Exklusiver Auszug aus aus dem Buch Die strukturierte Ausbeutung*

Fortsetzung von Teil 1

Anderes Beispiel in diesem Zusammenhang. Als Banker bin ich oft mit dem Kauf‐ und Verkauf von Immobilien konfrontiert worden. Ein Makler zog zu einem Immobilienprojekt ein Gutachten für den Verkauf mit natürlich hohem Preis und ein weiteres Gutachten für den Kauf mit deutlich niedrigerem Preis, erstellt vom gleichen Gutachter mit gleichem Ausstellungsdatum, aus der Schublade hervor.

Jetzt überlasse ich es der Phantasie der Leser, wie mit den Ergebnissen statistischer Erkenntnisse umgegangen werden kann, insbesondere dann, wenn diese Ergebnisse hauptsächlich aus den USA oder Großbritannien kommen, aus Ländern, welche die Banken der Welt dominieren und schließlich auch lenken, und wie jetzt bekannt, die Welt auch aushorchen. Jedenfalls unterliegt dieser Bereich in der Wirtschaft keinerlei Kontrolle und dieser Umstand wird meines Erachtens auch für den stillen und leisen, aber heftigen Wirtschaftskrieg USA versus den Rest der Welt genutzt.

Diese hohen Rechnerkapazitäten werden nicht nur für Wettervorhersagen, Bonitätsratings oder Sterbetafeln verwendet, sondern auch für die wahrscheinlichen Entwicklungen von Dollar, DAX & Co. Allerdings ist auch hier die Qualität der Rechnersysteme und der jeweiligen Software / Algorithmen von maßgeblicher Entscheidung für den Erfolg oder Misserfolg. Die Entwicklung der letzten Jahre hat gezeigt, dass Goldman Sachs, J.P. Morgan, Deutsche Bank und die Citibank (es gibt sicherlich auch noch andere) in diesem Bereich über die besten Vorhersagen verfügen und diesen Vorsprung auch in entsprechend sehr hohe Gewinne umsetzen konnten. Diese Entwicklung zeichnet sich aktuell wieder ab.

Inzwischen liefern diese Wahrscheinlichkeitsrechnungen eine so erschreckend hohe Treffergenauigkeit, dass man schon von Insiderwissen sprechen kann und Insiderwissen ist bekanntlich illegal oder benachteiligt zumindest den anderen Marktteilnehmer massiv.

Ein weiteres Beispiel für eine solche Benachteiligung mit Hilfe hoher Rechnerkapazitäten ist der Hochfrequenzhandel, was nichts anderes bedeutet als das weltweite Geschäft mit der Arbitrage, d. h. der Ausnutzung unterschiedlicher Preise für alle möglichen Finanzpapiere, Derivate und Devisen.

Während meiner Ausbildungszeit in der Deutsche Bank in den siebziger Jahren durfte ich eine Woche dem hektischen Devisenhandel in Düsseldorf beiwohnen. Das Arbitragegeschäft lief damals zum einen über Telefon von Händler zu Händler oder mit dem laut schnatternden und langsamen Fernschreiber, über den diese oder jene Bank angeschrieben und nach Kursstellung dieser oder jener Währung befragt wurde. Einige Sekunden später kam das Angebot zurück geschnattert, welches mit einer Anfrage bei einer anderen Bank verglichen wurde mit der Folge, dass dann gekauft oder verkauft wurde, wenn sich ein positiver Unterschied ergab, entweder aus den eigenen Beständen oder von einer Bank genommen und gleichzeitig der anderen Bank gegeben wurde. Den positiven Unterschiedsbetrag konnte dann der Arbitragehändler, in diesem Fall die Deutsche Bank, vereinnahmen.

Damals hat man sich auf Fernschreiber und Telefon gestützt, viele können sich evtl. noch an die Devisenhändler mit den vielen Telefonen erinnern. Das war für damalige Verhältnisse schon sehr progressiv und ungewöhnlich schnell. Heute läuft alles automatisch und dann in Millisekunden ab und zwar von Rechner zu Rechner, ohne dass ein Mensch dazwischen funkt. Man spricht sogar davon, dass 90 Prozent des gesamten weltweiten Handels auf den Finanzmärkten inzwischen automatisch stattfinden.

Diese Rechner sind mit sämtlichen Börsen, d. h. Anbietern von fungiblen Finanzprodukten jeglicher Art vernetzt und scannen diese (Derivate, Aktien, Devisen, Anleihen) auf deren Preise weltweit ab und handeln sofort, wenn auch nur ein kleiner Kursunterschied und sei er nur in der dritten und vierten Stelle hinter dem Komma, festgestellt wird.

Die Leistungsfähigkeit des Computers, d. h. seine Rechnerkapazität und die eingesetzten Algorithmen sind daher sehr entscheidend für den Erfolg und Misserfolg dieses Arbitragegeschäftes, da es zwischenzeitlich weltweit Hunderttausende von fungiblen Finanzprodukten und dann noch in unterschiedlichen Währungen gibt, die alle erfasst und abgescannt werden müssen.

Da die Übermittlung der Daten elektronisch vollzogen wird, also in Lichtgeschwindigkeit, entscheidet sehr oft die Länge des Kabels zum jeweiligen Rechner der Börse oder des Maklers über den Erfolg oder Misserfolg dieses Arbitragegeschäftes, da der Rechner des einen Händlers dadurch in einem Bruchteil einer Millisekunde, man spricht sogar von Milliardstelsekunden, schneller die Daten erhält als der Konkurrent.

Dies ist auch der Grund, warum sich die Investmentbanken in New York wie eine Herde von Schafen in unmittelbarer Nähe um den Computer des Schäfers – wo immer dieser auch stehen mag –, der Börse in der Wallstreet, versammeln.

In Frankfurt befindet sich der Computer der Frankfurter Börse nicht am Sitz der Börse in der Frankfurter Innenstadt, sondern am Stadtrand von Frankfurt (Wo? Muss geheim bleiben lt. Handelsblatt) in einer ehemaligen großen Möbelfertigungshalle. Rings um diesen Rechner der Frankfurter Börse befinden sich die Rechner von 180 Banken, Fondsgesellschaften, Börsen und diversen Geldunternehmen. Interessant wäre hier die Info, welcher Rechner von welchem Institut am nächsten zum Rechner der Frankfurter Börse steht und wie viel dieses Institut für diesen Vorteil bezahlen musste. Die Nähe zum Börsencomputer dürfte sicherlich sehr lukrativ bezahlt worden sein.

Diese hermetisch abgeriegelte Halle ist eine der modernen Schlagadern des modernen Finanzkapitalismus (lt. Handelsblatt). In einem Beitrag des Heute‐Journals des ZDF konnte man dieses fensterlose Gebäude nur von außen betrachten, die dort arbeitenden Menschen gaben sich gegenüber dem ZDF‐Journalist mehr als wortkarg, sie sagten Null‐Komma‐Nichts.

Diese Halle in Frankfurt steht im Eigentum der US‐ Firma Equinix Inc, eine US‐amerikanische Aktiengesellschaft, die netzbetreiberunabhängige Rechenzentren und Internet‐Knoten betreibt. Das Unternehmen ist in zehn Ländern aktiv und bietet seinen Kunden Stellflächen in seinen Rechenzentren (Colocation) sowie die dazugehörige Internet‐Anbindung an. Zum Kundenkreis von Equinix gehören größere Unternehmen, Internet‐Inhaltsanbieter und Netzbetreiber (lt. Wikipedia).

Nach den bekannt gewordenen Abhörpraktiken der NSA kann man nur darüber spekulieren, inwieweit Equinix Inc. sich gegen die Bedürfnisse der NSA wehren konnte. Auch hier muss einem die wiederum erstarkte hohe Ertragskraft der amerikanischen Banken zu denken geben.

Das alleine ist aber noch nicht der final auslösende Punkt, um diese Handelsgeschäfte zum Abschluss zu bringen. Über den Wert eines Finanzproduktes entscheiden auch Nachrichten, Gerüchte, selbst gestreute Gerüchte und angebliche Kauf‐ und Verkaufsabsichten, die diese Rechnerkapazitäten ebenfalls abscannen und in die Entscheidung, ob gekauft oder verkauft wird, mit einfließen lassen. Teilweise werden Handelsaufträge in den Markt gegeben und kurz davor wieder zurückgezogen, nur um gewisse Trends auszulösen zwecks Unterstützung im Markt befindlicher Spekulationen.

Auch spielen die „social networks“ wie Facebook, Twitter & Co bei der Generierung von Trends eine große Rolle. Warum ist die Benutzung dieser Plattformen kostenlos und wieso generieren diese networks so hohe Umsätze und Erträge?

Aus dem Mitteilungsbedürfnis der Nutzer dieser Plattformen ergeben sich aus der Generierung einer Masse von Schlüsselwörtern gewisse Trends, welche sowohl an die Werbebranche als auch an die Investmentbanken verkauft werden zwecks Verfeinerung ihrer Wahrscheinlichkeitsrechnungen. Eigentlich müssten die Nutzer dieser Plattformen von diesen Geld für ihr Mitteilungsbedürfnis erhalten.

So kommen zu der hohen Anzahl der fungiblen Finanzprodukte und den Trends aus den social networks noch der sehr große und der sich ständig verändernde Datenfluss aus den Medien hinzu, welche diese Algorithmen ebenfalls verarbeiten und daraus die Entscheidung für Kauf‐ oder Verkauf ableiten. Eine große Rolle spielt hierbei der so genannte VIX Index (Volatility Index), einem auch als Angstindex bezeichneten Gradmesser, der relativ frühzeitig die Volatilität des Marktes erkennen lässt und somit Kauf oder Verkaufsorder auslösen kann.

Die Aufzählung dieser ungeheuer großen Masse an Informationen lässt einem bewusst werden, dass das menschliche Gehirn und somit der normale Anleger eigentlich nicht mehr in der Lage ist, diesen Datenfluss entsprechend zu sortieren und einzuordnen. Hochintelligente Menschen sind in der Lage, bis zu 800 Wörter in der Minute zu lesen, die Rechner dieser Finanzinstitute kommen auf einige hundert Millionen bis einige Milliarden pro Sekunde. Ende nach oben nicht absehbar.

Daher überlassen selbst die Investmentbanken diese Arbeit den Rechnern, die das entsprechend je nach Ausstattung und Software mehr oder weniger sehr gut bewältigen können, aber letztlich abhängig sind von den von Menschenhand geschaffenen Algorithmen.

Wie die FAZ und das Handelsblatt berichteten, hat der Hochfrequenzhandel zu einer unglaublichen Steigerung der Handelsaktivitäten geführt. Wurden beispielsweise in 1993 die 30 Werte im DAX gut eine Milliarde Mal gehandelt, waren es 2011 bereits 41 Milliarden Transaktionen. Weltweit wurden im vergangenen Jahr Aktien im Wert von US$ 80,4 Billionen gehandelt, Tendenz steigend.

Bei Einführung der Handelsplattform Xetra wurden am ersten Handelstag 5.000 Aufträge abgewickelt, jetzt sind es laut Deutscher Börse 107 Millionen am Tag.

Die Werte im japanischen Nikkei wurden in 2011 343 Milliarden mal gehandelt, bei den Werten im FTSE (wichtiger britischer Aktienindex) kamen auf 221 Milliarden. Auch hier Tendenz steigend.

Und dieser Trend ist nicht nur an den oben genannten Börsen zu verzeichnen, sondern weltweit. Man kann daher nur erahnen, welche ungeheuerlich großen Ausmaße dieser Computerhandel, oder Roboterhandel zwischenzeitlich angenommen hat und weiter nehmen wird.

Auch hier zeichnet sich schon die Horrorvision selbstständig handelnder Maschinen deutlich ab.

Dieses hohe Volumen kann andererseits durch fehlerhafte Aufträge und damit sich potenzierende Reaktionen der Rechner zu erheblichen Vermögensverlusten bei den Anlegern führen. So geschehen in Indien beim indischen Nifty‐Index, wodurch US$ 58 Milliarden Börsenwerte zumindest auf dem Papier vernichtet wurden. Beim so genannten „Flash –Crash“ des Dow‐Jones‐Indexes im Mai 2010 waren es US$ 325 Milliarden.

In den USA werden derzeit zwei Drittel der Umsätze auf dem Aktienmarkt über den Hochfrequenzhandelt abgewickelt, Tendenz steigend. Wie in der Industrie, schreitet auch hier die Automatisierung der Produktion, bzw. hier im Handel entsprechend fort. Es bleibt daher die größte Sorge, dass die Systeme der Hochfrequenzhändler zu unkontrollierbaren Abstürzen nicht nur an den Aktienmärkten führen und damit das gesamte Finanzsystem destabilisieren könnten.

Zwischenzeitlich hat auch die Aufsicht und Politik von diesen Gefahren Wind bekommen, FBI und SEC beobachten verstärkt den Markt, da auch hier Unregelmäßigkeiten in den komplizierten Algorithmen vermutet werden, die nur den einen Sinn haben, die Marktteilnehmer durch falsche Bewegungen hinter das Licht zu führen. Vorschläge zur Eindämmung dieser Gefahren liegen auf dem Tisch. So soll beispielsweise eine Mindesthaltefrist von mindestens einer halben Sekunde eingeführt werden. Was aber ist nach dieser halben Sekunde? Auch hier spielt die Schnelligkeit der Systeme, das kurze Kabel und deren Algorithmen eine große Rolle.

In den USA steht im Zentrum dieser Regulierungsdebatte der so genannte „Kill Switch“, eine Art Notabschaltung für den Krisenfall für Broker oder den gesamten Markt. Käme es bei einem Broker = Investmentbank zu Problemen mit der Software, könnte dieser blitzschnell vom restlichen Kapitalmarkt abgetrennt werden, womit verhindert werden soll, dass sich Probleme im Markt potenzieren (lt. Handelsblatt). Kritisch betrachtet ergeben sich auch hier wieder eine Menge von Manipulationsmöglichkeiten, womit unliebsamen Konkurrenten der Garaus gemacht werden könnte.

Diese Technisierung der Finanzgeschäfte beinhaltet aber auch extreme Risiken für die Anleger selbst. Wo die Reise bei Dollar, DAX & Co. hingeht weiß nur ein kleiner Kreis innerhalb der Finanzinstitute (Research) und wird entsprechend nutzbringend ausgenutzt. Die hohen Gewinne der Investmentbanken und das zwischenzeitlich hohe Provisionsergebnis aller Banken, inklusive der Volksbanken und Sparkassen, welches im Wesentlichen über von den Investmentbanken strukturierte und daher mit hohen Verkaufsprovisionen eingesammelt wird, ist der beste Beleg dafür.

Dieses (Insider)Wissen wird nicht nur für eigene Zwecke = Eigenhandel sehr erfolgreich genutzt, sondern auch für die Akquisition von Geschäfts‐ und Privatkunden. So wurde bei einem meiner Mandanten von einem größeren Bankinstitut ein Stresstest über ein Depot eines Konkurrenzinstitutes durchgeführt und dieser wie folgt begründet:

„Die Kapitalmarktexperten der Finanzbranche führen regelmäßig finanzmathematische und statistische Simulationen durch, um die Auswirkungen von bestimmten Ereignissen auf Ihre Geldanlagen zu prüfen. In Form des für Ihr Depot durchgeführten Stresstests wird die Entwicklung der enthaltenen Wertpapiere in einem bestimmten angenommenen Szenario simuliert. Für die Simulation des Stressszenarios werden alle zur Analyse verwendeten Parameter durch Einschätzungen von Experten vorab festgelegt“.

Dies zu kommentieren erübrigt sich und unterstreicht meine bisherigen Aussagen.

BIG Data! Die nächste Revolution“.

 

Unter dieser Überschrift berichtete die Welt am Sonntag über unfassbar schnelle Computer und neuartige Software, die gigantisch große Mengen an Daten analysieren können.

So soll das US‐Agrarministerium fast die komplette Online‐Kommunikation zwischen den Landwirten in den USA gesammelt und ausgewertet haben. Aus den Beiträgen der Bauern, einem riesigen Datenberg, will das US‐Agrarminsterium herausfinden, wie sich Pflanzen optimal für einen bestimmten Bedarf züchten lassen. Die Folge dieser Datenauswertung könnte zu Entwicklungen bei der Herstellung von Dünger, d. h. zur rechtzeitigen Zurverfügungstellung dieser Produkte und damit zu riesigen Gewinnen bei den Düngemittelherstellern führen.

Auch kann man daraus ersehen, wie sich die Ernte entwickelt, ob positiv oder negativ, woraus sich entsprechende Preisvolatilitäten im Vorfeld schon vorhersagen lassen.

Dies sind auch die Gründe, warum die Banken / Investmentbanken an der Agrarspekulation festhalten wollen, da diese durch solche Möglichkeiten der Vorhersagen zu erheblichen Informationssprüngen und damit zu erheblichen Profiten führen können.

Anderes Beispiel. Wenn viele Menschen einer Region bei Google nach gewissen Medikamenten suchen und sie in ihren Benachrichtigungen bei Twitter & Co. über Kopfschmerzen klagen, dann könnte eine Grippewelle anrollen, Hausärzte wären vorgewarnt, Pharmakonzerne könnten die Produktion entsprechender Medikamente ankurbeln usw.

Das ist jetzt ein positives Beispiel für die Nutzung dieser riesigen Datenmengen. Was aber, wenn es um strukturierte Finanzprodukte, bzw. um die künftige Entwicklung der Basiswerte, welche aus den riesigen Datenmengen gezogen werden können, und damit um die entsprechenden Wettscheine geht? Es wäre die pure Ausbeutung der Anleger zu Gunsten weniger, die ja jetzt schon ungeniert vollzogen wird.


* Die strukturierte Ausbeutung: Strukturierte Finanzprodukte und deren Wahrscheinlichkeitsrechnungen, die Ausplünderungsinstrumente der Finanzindustrie mit Hilfe der Politik. Elmar Emde betreibt ein Family Office Center (FOC) unter der Bezeichnung E.Emde Finanz- und Vermögenskoordination.

Der Autor Elmar Emde, ein Bankkaufmann alter Schule mit hohen praktischen Erfahrungswerten sah nach 34 Jahren Bankkarriere den Niedergang
der Banken, insbesondere den seines damaligen Arbeitgebers, der Dresdner Bank AG, kommen und gründete 2004 ein eigenes Unternehmen mit der Zielsetzung, Familienvermögen vor diesen Vermögenszersetzungen zu bewahIn diesem Buch wird die negative Entwicklung der (deutschen) Banken in den letzten 15 Jahren kritisch kommentiert und dabei auch einige Schritte, die zum Niedergang der kaputtstrukturierten Dresdner Bank führten, beschrieben. Die Ausführungen sollen dem Anleger, der sich in den wenigsten Fällen seiner Eigenschaft als Kreditgeber bewusst ist, helfen, den richtigen Weg für eine seriöse Vermögensanlage zu finden, anstatt sein Geld
in komplex konstruierte Finanzprodukte mit grundsätzlicher Option auf einen Totalschaden zu investieren.

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