Turbo für das P2P Payment?

by Dirk Elsner on 29. September 2016

Eigentlich gibt es hier in Frankfurt im Moment ganz andere Themen, als sich mit P2P-Payment zu befassen. Die Meldung der ZEIT “Bundesregierung bereitet Notfallplan für Deutsche Bank vor” hat mich gestern Abend schon beschäftigt. Aber ich hoffe nicht, dass ich mich in den nächsten Wochen mit einer erneuten Bankenkrise beschäftigen muss. Erfrischender finde ich es, mich mit den technologischen Veränderungen der Finanzbranche zu befassen.

Hier weise ich in meiner aktuellen Kolumne für Capital auf den Wandel des Begriffs der Finanzinnovation hin. Als ich in das Bankgeschäft einstieg, wurden als Finanzinnovationen nämlich vor allem neue Produkte im Investmentbanking gefeiert, wie Futures, Floating Rate Notes, Swaps oder Zero Bonds. Heute wird der Begriff der Finanzinnovation vor allem mit digitaler Finanztechnologie (Fintech) verbunden.

Und eine Änderung, die in Deutschland bisher noch nicht gezündet hat, ist das P2P-Payment. Allerdings bin ich davon überzeugt, dass die Person-zu-Person-Zahlung per digital vernetztem Gerät (etwa Smartphone oder Uhr) zwischen Privatpersonen oder zwischen Personen und Unternehmen sich in den nächsten Jahren stark entwickeln wird. Mit einigen aktuellen Entwicklungen befasse ich mich in der Kolumne

Wo bleibt der Turbo für P2P‑Zahlungen?

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