Der Deutschlandfunk hat am Montag das Buch der anonymen Börsenhändlerin Anne T. “Die Gier war grenzenlos” in einer ausführlichen Rezension vorgestellt. Der Beitrag startet wie folgt: “Es wird mit Millionen gezockt. Neue Finanzprodukte ohne Wert werden erfolgreich verscherbelt. Es wird gelogen, betrogen und wilde Sexpartys werden gefeiert. In "Die Gier war grenzenlos" erzählt eine ehemalige Börsenhändlerin von der Welt des großen Geldes und liefert genau die Skandalgeschichten, welche die betrogenen und empörten Bürger hören möchten.“ Am Rande geht der Beitrag auf das Buch von Geraint Anderson ein, das ich persönlich für interessanter halte. Ob man die Bücher haben muss, kann jeder selbst nach Lektüre des lesenswerten Beitrags von Jochanan Shelliem entscheiden. Ich habe hier interessanteres Lesematerial.
Eine grenzenlos gierige Börsenhändlerin packt ein
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Erst wurden die Finanzprodukte ohne Wert verscherbelt, Menschen dabei skrupellos zugrunde gerichtet.
Jetzt werden wertlose Banker und Jongleure verscherbelt. Sie haben ihre Schuldigkeit getan, die noch höheren Reich gemacht, der kleiner kann gehen.
Jedem das , was er verdient…. Die Herren des Geldes sollte man dahin befördern, wo die wertlosen faulen Papiere landen: In die Bad-Bank. Dort können sie weiter warten,
„parken und warten“! solange, bis der Volkszorn sie erreicht. Das ist nur eine Frage der Zeit.
naja, du hast vollkommen recht,ketzerisch.Ich bin genau deiner Meinung.Schlechte Produkte sind nun sehr modern und eigentlich erfolgreich.Das ist aber sehr schade.
„Neue Finanzprodukte ohne Wert werden erfolgreich verscherbelt.“. Da scheint mir auch ein neues Papierprodukt ohne Wert verscherbelt zu werden.
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