Es ist immer wieder schön in diesen Zeiten schlechter und düsterer Nachrichten, Artikel über halbvolle Gläser zu lesen. Dazu gehört auch ein Beitrag von Henning Zander im Rheinischen Merkur über gut laufende Projekte des Lehrstuhls für Entrepreneurship der Freien Universität Berlin. Der Amtsinhaber ist Professor Günter Faltin.
Faltin befasst sich mit der Frage, wie universitäres Theoriewissen in eigene unternehmerische Praxis umgesetzt werden kann, ist auf seiner Homepage zu lesen. Weiter heißt es dort: “Der Arbeitsbereich Entrepreneurship stellt die Entwicklung innovativer Business Modelle in den Mittelpunkt. Synergien zwischen eigenen Ideen, ökonomischer Effizienz und Wettbewerb werden untersucht; dabei wird auch das Spannungsverhältnis zwischen Betriebswirtschaftslehre und Entrepreneurship beleuchtet.
In der Lehre liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der systematischen Entwicklung neuer Business Modelle, unter Einsatz der am Arbeitsbereich entwickelten Instrumente zu Idea Creation, Idea Enrichment und Idea Refinement. Dabei kann gezeigt werden, dass Konzepte, die im Einklang mit dem Wertegefüge der Gesellschaft entwickelt werden, besonders chancenreich sind. Der Arbeitsbereich bietet ein Spektrum an Veranstaltungen in Form eines dreisemestrigen Zyklus an. Neben den Grundlagen des Entrepreneurship werden den Teilnehmern Instrumente an die Hand gegeben, selbst systematisch innovative Konzepte zu entwerfen und am Markt umzusetzen.”
In Zanders Beitrag wird ein erfolgreiches Praxisbeispiel etwas näher betrachtet und über weitere Fälle berichtet. In diesen Zeiten schafft es Zander mit dem Artikel sogar, etwas Aufbruchsstimmung zu vermitteln.
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