Ich habe befürchtet, dass die Tipps zu Optimierung der Twitter-Strategie kommen. Man kann mal hinein schnuppern in die Präsentation von Paul Fabretti. Sie enthält viele interessante allerdings kaum nachprüfbare Informationen. Ob die Tipps wirklich alle so brauchbar sind, lässt sich wie meist bei solchen Präsentation nicht beurteilen. Mich erinnert der Hype um Twitter irgendwie an die Second Life-Blase. Damals gab es ebenfalls diese Tipps mit Empfehlungen in Second Life virtuelle Niederlassungen zu eröffnen. Viele Markenunternehmen haben dort viel Geld investiert und versenkt. Nun kann man Twitter nicht mit Second Life vergleichen. Der Hype selbst weist aber ähnliche Muster auf.
Davon abgesehen braucht ein Unternehmen keine Twitter-Strategie, sondern eine Kommunikationsstrategie, idealerweise basierend auf einer Unternehmens- und Markenstrategie. Darin kann dann Twitter eine Rolle spielen, muss es aber nicht. Eine eigene Twitter-Strategie zu entwickeln halte ich für rausgeschmissenes Geld, wenn dies nicht zu der üblichen Unternehmenskommunikation passt. Selbst die voreilige Reservierung eines Twitter-Accounts kann schon negativ auffallen, wenn dieser nicht mit Inhalten gefüllt wird.
Thanks for taking the time to embed my presentation! What is perhaps worth knowing in the context of the presentation is that when I gave the presentation to the audience, I was very clear that these are tools that I *personally* use and which form the basis for MY strategies.
Some may be useful for you or your clients, others may not.
I absolutely agree though that lists are absolutely useless unless there is some way that they can/are brought into a wider strategy and the conversations we had (at the time) around the „FUCE“ way of working were very interesting indeed.
Thanks again for embedding though 🙂
Comments on this entry are closed.