Die Finanzierung des Mittelstandes im Postkapitalismus

by Gastbeitrag on 29. Juni 2010

Gastbeitrag von Andreas Bangemann*

Mit diesem Beitrag möchte ich eine Mut machende Positionierung für mittelständische UnternehmerInnen und Unternehmen in einer Marktwirtschaft aufzeigen, die es geschafft hat, sich von den anstößigen Auswirkungen des Kapitalismus zu befreien. Gleichzeitig gebe ich dadurch natürlich auch der Hoffnung Ausdruck, dass wir es schaffen, nicht untätig bis zum unvermeidlichen Zusammenbruch zu warten, sondern mutig die Zukunft gestalten. Bevor ich direkt auf den Mittelstand eingehe, schicke ich einige erklärende Sätze voraus, denn für ein Verständnis des Aufgezeigten ist es sicher nötig, die Situation, in der wir uns befinden einmal von einer anderen Seite zu beleuchten, als man das täglich in den großen Medien präsentiert bekommt. Auch muss ich natürlich in Ansätzen darlegen, wie denn die Marktwirtschaft vom Kapitalismus befreit werden kann.

„Der Mittelstand ist das Herz der deutschen Wirtschaft und der Motor für Wachstum und Beschäftigung“, meint nicht nur das Bundeswirtschaftsministerium.

Stimmt diese landläufige Auffassung mit der Realität überein oder handelt es sich nur um ein Lippenbekenntnis?

Das Herz hat – zumindest im menschlichen Körper – die Aufgabe das Blut (In der Wirtschaft ist es wohl das Geld) so im Körper zu verteilen, dass alle Organe mit Nährstoffen versorgt werden. Wir erkennen schon an dieser Stelle unschwer, dass diese Aufgabe in der Wirtschaft wohl eher beim Staat zu verorten ist, der über seine Einrichtungen unter anderem die Aufgabe einer intakten Geldversorgung sicherzustellen hat. Richtiger wäre wohl, den Mittelstand als die wichtigsten Organe im Wirtschaftskörper zu bezeichnen. Das macht in sofern auch Sinn, als dass im menschlichen Körper in gewisser Weise auch eine Konkurrenzsituation hinsichtlich der Verteilung des Blutes und seiner enthaltenen Nährstoffe besteht. Doch während der Körper es glücklicherweise ohne unser bewusstes Handeln schafft, die Abhängigkeit jedes Organs von der Gesamtheit zu organisieren und es als ein Netzwerk zu einem Wunder der Natur macht, hapert es in dieser Hinsicht im Wirtschaftskörper doch ganz erheblich. Nicht nur, dass das Konkurrenzdenken im Hinblick auf das zur Verfügung stehende Blut der Wirtschaft (Geld) geradezu zerstörerische Blüten treibt, auch ein das Netzwerk intakt haltendes „Management“ scheint es nicht zu geben.

Unser Körper hat eine genetisch vorgegebene Ordnungsstruktur. Sie funktioniert durch ein Jahrtausendealtes Prinzip, für den einzelnen Menschen unbemerkt und nur sehr bedingt steuerbar.

Das ist im Wirtschaftskörper anders. Hier ist es der Mensch, der die Ordnung herstellen muss. Verglichen mit dem menschlichen Körper, sind wir hinsichtlich der Entwicklung des Wirtschaftskörpers wohl gerade erst der Ursuppe entstiegen. Denn vom Idealfall, einer Ordnung, die so wirkt, dass sie selbst nicht mehr wahrgenommen wird und doch alles bestens funktioniert, sind wir noch weit entfernt.

In der Überschrift kommt noch ein Begriff vor, für den es ebenfalls noch keine allgemein gültige Definition gibt, deshalb möchte ich meine gerne darlegen, damit das Nachfolgende besser eingeordnet werden kann.

Unter Postkapitalismus verstehe ich kurz gesagt die vom Kapitalismus befreite Marktwirtschaft. Die Unterscheidung von Kapitalismus und der Marktwirtschaft ist nicht nur möglich, sie ist zwingend erforderlich, um zum Postkapitalismus zu gelangen. In dieser Einschätzung lässt sich zumindest schon erkennen, dass ich mit dem Postkapitalismus nicht einen verbrämten Sozialismus nach Karl Marx wieder aufwärmen und die Marktwirtschaft nur adaptieren will. Auch der von Akerlof und Shiller proklamierte starke Staat als Regler der Märkte, der die Gefahr birgt, in ein immer komplexer werdendes System der Verordnungen und Gesetze zu münden, ist kein unbedingt wünschenswertes postkapitalistisches Szenario. Zu sehr betonen die beiden Autoren die allgegenwärtige Macht des Staates und sprechen von zwingenden Eingriffen des Staates in die Wirtschaft. Einem Vergleich mit dem Beispiel des menschlichen Körpers, hielte diese Sicht nicht stand. Der „starke Staat“ im menschlichen Körper ist gar nicht mehr wahrzunehmen. Er ist in der genetischen Entwicklung über die Zeit manifestiert. Er ist allgegenwärtig und doch nicht da, er ist bis ins letzte Detail analysierbar und doch nicht zu greifen.

Der Postkapitalismus braucht die ordnende Hand, kein Zweifel. Und die kann nur die oberste Instanz der Gesamtheit der wirtschaftenden Menschen sein: der Staat[1]. Doch die direkten Eingriffe des Staates in den Markt sollten auf ein Minimum (weit unter dem, was heute gang und gäbe ist) reduziert sein. Der Staat gibt einen Handlungsrahmen vor und wird zum Schiedsrichter und Moderator der Abläufe. Die Feinjustierung des Handlungsrahmens ist natürlich eine nie endende Aufgabe, denn immer gilt es den Entwicklungen der menschlichen Kreativität Rechnung zu tragen, Freiräume zu schaffen oder Grenzen aufzuzeigen. Dennoch ist mein „idealer Staat“ einer, den man wenn überhaupt noch, nur als Schiedsrichter wahrnimmt und der ist nun mal die „23. Person“ und nimmt nicht direkt am Spiel teil.

Was macht es zwingend notwendig, die Marktwirtschaft vom Kapitalismus zu befreien?

Zu dieser Erkenntnis hat es wohl der 2008 mit voller Wucht ausgebrochenen und noch lange nicht beendeten Krise bedurft. In ihr wird deutlich, worauf manche schon seit Jahrzehnten hinweisen: die Akkumulation von Kapital in einem Zins- und Zinseszinssystem muss zwangsläufig immer wieder zur Nichtanerkennung von Schulden und einem leidvollen Totalzusammenbruch des Systems als Ganzem führen. Die Begleitumstände dieser Zusammenbrüche sind immer mit Gewalt verbunden. Man nenne mir einen Krieg, der seinen Ausgangspunkt nicht in unerträglichen wirtschaftlichen Zuständen genommen hat. Die bereits zu beobachtenden Zustände nach Ausbruch der Griechenland-Krise deuten schon an, wie ein „Weiter-so“ enden wird. Die geplanten „Sparpakete“ werden das Übrige dazu tun.

Das Zins- und Zinseszinssystem ist der Kern des Kapitalismus. Die Marktwirtschaft braucht ein intaktes Geldsystem! Aber wozu braucht sie ein von der Realwirtschaft abgekoppelten Mechanismus, mit dem es möglich ist, Ansprüche an die Realwirtschaft zu stellen, der keine zuvor eingebrachte Leistung entgegen steht? Nichts anderes ist die Vermehrung von Kapital durch Zins und Zinseszins. Der Kapitalismus kennt im Gegensatz zur Marktwirtschaft keinen „Selbst-Dämpfungs-Mechanismus“ – Physiker nennen es negative Rückkopplung. Der Kapitalismus basiert auf der mathematischen Exponentialfunktion. Die beginnt in ihren Anfängen zwar schleichend, endet aber explodierend bis in die Unendlichkeit – oder wie beim Kapitalismus im totalen Zusammenbruch. Kann man diese zwangsläufigen Totalzusammenbrüche, was ja durchaus einer negativen Rückkopplung gleichkommt, in dem Bewusstsein akzeptieren, dass es doch auch möglich sein muss, die Ordnung so zu gestalten, dass sie ohne Zusammenbrüche funktioniert? Im Namen der Menschlichkeit wohl kaum.

Das marktwirtschaftliche Spiel von Angebot und Nachfrage ist in doppelter Hinsicht selbst dämpfend. Zum einen durch die begrenzte menschliche Leistungsfähigkeit und zum anderen durch die begrenzte Konsumfähigkeit. Mensch und Natur kennen das „Gesättigtsein“, das Wachstum bis zur optimalen Obergrenze.

Der Zinseszins-Kapitalismus treibt die Marktwirtschaft zu einem vermeintlich unendlichen Wachstum an, denn im Kapitalismus wird das „Blut“ der Wirtschaft organisiert: das Geld.

Mit dieser Erkenntnis dürfte auch das Bewusstsein dafür steigen, dass Vieles, was Menschen heute tun, nicht aus ihnen selbst heraus kommt, sondern dem Umstand geschuldet ist, unter welchen Bedingungen sie an Geld (das Blut) herankommen. Der kapitalistische Motor der Marktwirtschaft treibt auch – je länger er wirken kann, umso extremer, aufgrund seiner exponentiellen Sprengkraft – jene im Grunde irrationalen Phänomene wie Umweltzerstörung, Krieg, vernichtende Gier usw. an, deren Erscheinen als ein nur in der menschlichen Moral zu suchende Schlechtigkeit darzustellen, die von der absoluten Mehrheit akzeptierte Auffassung werden konnte. Die realen Folgen des kapitalistischen Denkens nehmen im Lauf der Zeit in ihrer Komplexität im gleichen Maße zu, wie die in Zahlen messbaren im mathematischen Modell der Exponentialfunktion. Deshalb wird sich bei der Beurteilung eines Phänomens wie beispielsweise der Gier der Banker derzeit nicht mehr die Mühe gemacht, den wahren Ursachen dieser Gier nachzugehen. Der Kapitalismus erzeugt in seiner Sterbephase einen riesigen Teppich an Brandfeldern, bei deren Bekämpfung zwangsläufig die Sicht auf das Ganze verloren gehen muss. Wir können uns nicht mit dem Wesen des Erkennbaren und den wahren Ursachen auseinandersetzen, weil wir unsere ganze Kraft und Zeit für das Löschen der Brände brauchen. Ein fataler Zustand, vor allem mit Blick auf das noch friedliche Stadium des schleichenden Aufbaues der Katastrophe, die uns nur die vermeintlichen Vorzüge erkennen ließ und keinen Handlungsbedarf bewusst machte, wenn es auch immer schon Einzelne gab, die diesen anmahnten. Noch ist Zeit, das Wesen des Kapitalismus zu erkennen und die Marktwirtschaft von ihm zu befreien, bevor wir einen weiteren leidvollen und schmerzhaften Zusammenbruch ertragen müssen. Noch ist Zeit für einen friedlichen Aufbruch in den Postkapitalismus.

Wie befreien wir die Marktwirtschaft vom Kapitalismus?

Das Dilemma, in das man kommt, wenn man zu dieser Frage eine geldtheoretische Sicht aufbaut und eine im Grunde einfache Lösung präsentiert, lässt sich aus dem zuvor Beschriebenen schön herleiten: Bei der riesigen Komplexität von wirtschaftlichen Zusammenhängen, Ursachen und Folgen lässt sich doch unmöglich etwas fundamental ändern, das überall hinein wirkt. Dabei wird dieses Denken natürlich auch durch die heutige politische Realität geprägt, in der die undurchschaubaren politischen Entscheidungen selbst ein derartige komplexes Gebilde geformt haben, das die Politiker es nicht mehr erfassen und schon gar nicht erklären können.

Dennoch sind es sehr oft im Leben die Kleinigkeiten, die eine ungeahnte Wirkung entfalten können. Nehmen wir zur Anschauung das Spiel von Wind und Wellen auf offenem Meer. Wie unglaublich komplex ist das, was dabei geschieht. Ein Schiff im offenen Meer, Wind und Wellen auf nicht vorhersehbare Weise ausgesetzt. Mal hier hin getrieben, mal vom Wasser überrollt, mal das Segel zerrissen. Die Gewalt der Natur treibt ein zwar erklärbares, aber doch so komplexes Spiel, dass Jemand der als Einzelner diesem Spiel Herr werden will, für verrückt erklärt wird. Und doch genügen zum Lenken eines Schiffes ein Steuerrad und die nautischen Kenntnisse des Steuermannes. Mit einfachen Bewegungen mal nach rechts und mal nach links wird der gute Steuermann dem Spiel des Meeres Herr und lenkt ein noch so großes Schiff mit einfachen Mitteln durch die komplexe Gewalt der Natur.

Wo ist das Steuerrad der Wirtschaft?

Wir haben den Zinseszins als treibende und zerstörerische Kraft im System ausgemacht, also müssen wir uns fragen, wie wir ihn „unschädlich“ machen. Die „Selbstalimentation von Geldvermögen“[2] kann verhindert werden, indem man eine Ordnung schafft, in der es keine auf Dauer positiven Zinsen auf Geldguthaben gibt. Dieses Ziel lässt sich durch eine Gebühr auf liquide Mittel erreichen. Die Bereitstellung von Bargeld ist ein Service der Gemeinschaft (des Staates). Insofern ist Bargeld ein öffentliches Gut. Am besten funktioniert Bargeld, wenn es für Kauf- und Zahlvorgänge stetig umlaufend genutzt wird. Jede Form der Hortung von Bargeld kommt einer Störung des Wirtschaftskreislaufes gleich.

Wäre es da nicht angebracht Vorschriften zu erlassen, welche die Nutzung der öffentlichen Einrichtung „Bargeld“ regelt? Bei der Nutzung der öffentlichen Einrichtung „Verkehrswege im Straßenverkehr“ ist das eine Selbstverständlichkeit für uns. Man stelle sich einen Verkehrsteilnehmer vor, der die Straße zum Zwecke der Einziehung einer Belohnung für das Weiterfahren blockiert. So lächerlich das im Falle des Straßenverkehrs wirkt, so real wird das im „Geldverkehr“ praktiziert.

Ende Teil 1


[1] Lassen wir an dieser Stelle außen vor, dass die Demokratie als solche auch auf eine Weise reformiert, bzw. neu gedacht werden müsste, die den Entwicklungen auf anderen Gebieten Rechnung trägt. Demokratie müsste viel mehr als ein gestaltbares Gut wahrgenommen werden, als das heute der Fall ist.

[2] Diesen Ausdruck verwendete die Deutsche Bundesbank in ihrem Monatsbericht im Oktober 1993 im Zusammenhang mit dem Hinweis, dass zum damaligen Zeitpunkt bereits 4/5 der Geldvermögenszuwächse durch Selbstalimentation entstünden und nur 1/5 durch neue Ersparnisse der Wirtschaftsteilnehmer.

Martin Bangemann ist Redakteur der Zeitschrift Humane Wirtschaft

ulf Juni 29, 2010 um 17:16 Uhr

Wir haben doch negative Rückkopplungen im Wirtschaftssystem (wozu ich das Geldsystem auch zähle). Man nennt es je nach Spielart „Crashs“, „Krisen“, „Rezession“, „Geldmengenkontraktion“, „Inflation“, „Deflation“, und so weiter (Je nach Spielart). Das sind alles negative Rückkopplungen im „Live-Sendemodus“. Zu jeder Exponentialfunktion (Wachstumsprozess) gibt es in einem geschlossen System („unsere Welt“) auch eine Log-Funktion/Umkehrfunktion (Sättigungsprozess). Als „Market-Timing“ bezeichnet man das Können, Fähigkeit oder Glück einer Person, die in der Lage ist die Übergänge von Wachstum auf Sättigung zu erkennen. Inkrementelle Innovatoren sind solche Personen die es schaffen selbst bei Sättigung noch irgend einen Grund finden, um die Sättigungsschwelle nach oben zu verschieben. Echte Innovatoren schaffen „neue Diagramme“. Glücksritter sind solche die die sich zur rechten Zeit an die echten Innovatoren geheftet haben. Und der größte Teil der Menschheit ist einfach nur verwirrt und verzweifelt, wenn sie keinen Ausweg aus der Sättigung finden können und ihnen garnicht bewusst war daß es Sättigung überhaupt gibt.

Adolf Paster Juni 29, 2010 um 12:00 Uhr

Ein ausgezeichneter Beitrag, den man jeden Haushalt in der EU-Zone zuschicken sollte. Bangemann hat das Phänomen von Währungsinfarkten klar erkannt und im Grunde müssten eigentlich die Reichen mit gutem Beispiel vorausgehen, den sie würden selbst am meisten von einer gut funktionierenden Welt profitieren und das Leid der Armen und Hungernden in der Welt ginge endlich seinem Ende entgegen. Warum zieren wir uns also so? Oder sind wir schon so IQ-reduziert, dass wir die eigenen Vorteile nicht mehr erkennen?

Andreas Bangemann Juni 29, 2010 um 10:17 Uhr

@Sascha
Ausgezeichnete Fragen, die eigentlich auch die Hauptmotivation waren, mit diesem Beitrag zu beginnen. Ich werde darauf in Teil 2 eingehen und hoffe Ihnen zeigen zu können, wie wünschenswert für den Mittelstand eine Befreiung von einem System ist, in dessen Mittelpunkt die Kapitalbedienung steht. Soviel vorweg: Sparen wird nicht reduziert, zumindest nicht das, was als Überhang der eigenen Leistung entsteht. Ein Sparen – sozusagen -, das auf die Bedürfnisse der Realwirtschaft zugeschnitten ist, kann und soll erreicht werden.
P.S.: Nicht „Martin“ , sondern Andreas Bangemann. Martin genießt seinen Ruhestand in Frankreich.

Sascha Juni 29, 2010 um 09:24 Uhr

Zuerst einmal ein Lob an den Blicklog für die immer wieder interessanten Beiträge, insbesondere auch für Gastbeiträge wie diesen!!

Über die Problematik des Zinssystems wird ja häufig geschrieben, deshalb freue ich mich sehr das sie auch hier einmal genauer untersucht wird.

Aber ob der Vorschlag des Autors eine gute Lösung ist, da bin ich mir nicht sicher.

“ Am besten funktioniert Bargeld, wenn es für Kauf- und Zahlvorgänge stetig umlaufend genutzt wird. Jede Form der Hortung von Bargeld kommt einer Störung des Wirtschaftskreislaufes gleich“

Blendet der Autor an dieser Stelle nicht die Notwendigkeit von Sparen für unternehmerischen Investitionen aus? Die private Geldhäufung (Ersparnis) wird in einem funktionierenden System für Anschaffungen in Unternehmen (Investitionen) genutzt, die sich erst später auszahlen. Wenn durch ordnungspolitische Maßnahmen das Sparen reduziert wird müsste es doch automatisch auch zu einem Rückgang von Investitionen kommen und das kann doch nicht im Sinne der Unternehmen sein?

Aber vielleicht bin ich an dieser Stelle ja etwas voreilig und der Autor geht auf diese Fragestellung im zweiten Teil noch ein.

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