Blind Capital

by Karl-Heinz Thielmann on 23. Mai 2014

1856 kreierte der britische Wirtschaftsjournalist Walter Bagehot den Begriff „Blind Capital“ für diejenigen Anleger, die leichtgläubig ihr Geld in hochriskante Investments steckten. Er hatte damit vor allem Privatleute (Großmütter, Geistliche etc.) im Auge, die mehr Geld besaßen, als sie ausgeben konnten und deshalb sparten, ohne so recht zu wissen, warum. Große Mengen dieses blinden Kapitals waren für ihn die Voraussetzung für das Entstehen von Spekulationsblasen, die unweigerlich in Finanzkrisen enden mussten.

Laut Bagehot waren diese privaten Anleger aus zwei Gründen anfällig: Einerseits waren viele nicht mit den mickrigen Zinsen einer Staatsanleihe zufrieden. Sie hatten das Gefühl, ihr Geld muss arbeiten, Gewinne erwirtschaften. Gleichfalls verstanden sie aber nicht einmal ansatzweise, wie „Business“, also das Geldverdienen durch Geschäftemachen, funktioniert.
Seit damals gibt es zwar viele neue Investmentprodukte, das Grundproblem ist aber geblieben. Noch immer stürzt sich naives „Blind Capital“ auf Anlagen, die hohe Erträge versprechen, ohne dass die Gründe für die angeblichen Renditen verstanden oder hinterfragt werden.

Speziell in den letzten Jahren gab es geradezu einen Boom an solchen Produkten. Ob es sich um geschlossene Beteiligungsfonds, Mittelstandsanleihen, Katastrophenanleihen (CAT-Bonds), Genussscheine oder die unter der niedlichen Bezeichnung CoCos (Abk. für Contingent Convertibles) daherkommenden Pflichtwandelanleihen bzw. Optionsgenussscheine handelt, sie alle vereint neben hohen Zinsen eines: Bei ihnen sind langfristige unternehmerische Risiken konzentriert, die nicht offensichtlich sind. Insbesondere gefährlich werden sie beim Eintritt von unerwarteten Extremereignissen. Dies können wirtschaftliche Schwierigkeiten beim Emittenten sein, aber auch allgemeine Probleme, wie Wirtschaftskrisen oder Naturkatastrophen, und einen Totalverlust als Konsequenz haben.

Für die Emittenten hingegen sind diese Anlageformen im Gegensatz zur klassischen Eigenkapitalfinanzierung ein Bombengeschäft: Sie können große Risiken eingehen, um für sich selbst hohe Renditen zu erwirtschaften. Im Erfolgsfall können sie das Meiste abkassieren, die Gläubiger bekommen nur einen Bruchteil. Bei Misserfolg hingegen bleiben überwiegend die Anleger auf dem Schaden sitzen. Dass diese Konstruktionen geradezu eine Einladung zum Missbrauch ist, erscheint offensichtlich.

Warum durchschauen dies so viele Investoren trotzdem nicht? „Gier frisst Hirn“ ist in Deutschland eine beliebte Phrase der Medien geworden, wenn Investoren Geld mit seltsamen Anlagen verloren haben, wie zuletzt bei Prokon. Aber gerade dieses Beispiel zeigt, dass es eben nicht eine außer Kontrolle geratene Gier war, die zum Kauf dubioser Genussscheine verleitete, sondern Unwissenheit.

Viele der Prokon-Anleger waren vorher von Banken enttäuscht worden und suchten nach einer vertrauenswürdigen Alternative bei Geldanlagen außerhalb des etablierten Finanzsektors. Andere wollten mit der Windenergie eine sozial nützliche Technologie fördern. Nicht wenige wurden aber auch vom eloquenten Firmengründer und seiner geschulten Vertriebstruppe regelrecht in die Investments „hineingequatscht“. Allen gemeinsam war nur, dass sie nicht einmal ansatzweise begriffen hatten, wie das Geschäftsmodell von Prokon funktionieren sollte.

Mangelnde Finanzbildung wird in der Öffentlichkeit ebenfalls gerne als Grund für schlechte Anlageergebnisse genannt. Jüngste empirische Untersuchungen zeigen jedoch, dass Finanzbildung als Bestimmungsursache für finanziellen Erfolg nur eine untergeordnete Rolle spielt, möglicherweise sogar gar keine. Ein kürzlich veröffentlichter Übersichtsartikel zum Thema des Einflusses von Finanzbildung der Wirtschaftswissenschaftler Daniel Fernandes, John G. Lynch, Jr. und Richard G. Netemeyer („Financial Literacy, Financial Education and Downstream Financial Behaviors“) merkt zudem an, dass ein einheitliches und umfassendes Verständnis des Begriffs „Finanzbildung“ bisher völlig fehlt. Stattdessen gibt es verschiedene Konzepte, die sich jedoch weitestgehend als nutzlos erwiesen haben.

Das tiefere Problem ist, dass die überwiegende Anzahl von Anlegern – und dies schließt sowohl die meisten privaten wie auch viele institutionelle ein – Geld anlegt, ohne sich zu fragen, wie der ökonomische Mechanismus funktionieren soll, der ihnen eine spätere Rückzahlung bzw. hohe Rendite ermöglichen und sichern soll. Um mit Bagehot zu sprechen: Vielen Anlegern fehlt ein grundlegendes Verständnis vom Business; von der Art und Weise, wie man Geld verdient. Dies ist etwas anderes als fehlende Finanzbildung, vielmehr geht es um die Einsicht, wie Kapitalismus funktioniert.

Grundlegende Finanzbildung, also das Wissen darum, was Aktie, Anleihe sowie Sparbuch sind und wie Zinseszinseffekte oder Risikostreuung funktionieren, sollte an sich nicht schaden. Erfahrungsgemäß gibt es aber nicht wenige Anleger mit guter Finanzbildung, die ihr Geld besonders dämlich verlieren. Wie die Studie „The Influential Investor” des „Center for Applied Research“ vor zwei Jahren herausfand, neigen gerade gut ausgebildete und professionelle Anleger dazu, ihre eigenen Kenntnisse relativ zu den übrigen Investoren massiv zu überschätzen. Sie haben deshalb die unangenehme Angewohnheit, in Produkte mit komplexen Risiken zu investieren, die sie selbst gar nicht verstehen. Diese „Überkonfidenz“ (Overconfidence) ist von der Verhaltensökonomie schon lange als eine der Hauptursachen von Anlegerfehlern identifiziert worden. Sie kann in gewisser Weise als Berufskrankheit von Finanzprofis angesehen werden.

Um Finanzanlagen zu beurteilen, die unternehmerische Risiken beinhalten, reicht es nicht, die dahinter stehende Finanzmathematik zu begreifen. Man benötigt Kenntnisse über die Funktionsweise von realen Märkten; man muss verstehen, warum Produkte erfolgreich sind, und was möglicherweise mit ihnen schiefgehen kann. Hierüber wissen die meisten Finanzexperten weniger als so mancher Handwerkermeister, geschweige denn viele Privatanleger.

Aber nicht nur das Wissen hinsichtlich der Mechanismen und Fallstricke des Geldverdienens ist bei vielen „Experten“ mangelhaft. Selbst angeblich führende Ökonomen vergessen oft, dass die Verläufe von Konjunkturen, Rohstoffpreisen, Technologietrends, etc. zyklischen Mustern folgen. Sie prognostizieren deshalb gerne zum Zyklushochpunkt unendliches Wachstum (wie zum Höhepunkt der Internetblase 2000) oder zum Zyklustiefpunkt Dauerstagnation (wie unlängst während der Eurokrise zu beobachten). Wie Bagehot schon angemerkt hatte, ist „Blind Capital“ sehr anfällig für prozyklische Expertenprognosen. Es springt gerne auf Investmenttrends auf, die nach einer gewissen Erfolgsphase vor einer spekulativen Überhitzung stehen, womit große Verluste vorprogrammiert sind.

Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum mehr Finanzbildung wenig nützt: Viele Anleger verhalten sich beim Kauf ihrer Finanzprodukte so wie Konsumenten beim Erwerb von Gebrauchsartikeln. Sie vertrauen blind bekannten Markennamen, haben eine ausgeprägte Tendenz zur Schnäppchenjagd, und lassen sich leicht in Verkaufsgesprächen beeindrucken.

Einer der grundlegenden Denkfehler der Ökonomie ist, Sparen bzw. Investieren von Privatleuten vor allem als in die Zukunft verschobenen Konsum zu betrachten. Dann nämlich wäre eine Anlageentscheidung ein nüchternes Kalkül, bei dem die Ziele klar sind sowie Chancen und Risiken abgewogen werden. Tatsächlich hat der Bedarf an Geldanlagen – und auch dies hatte schon Bagehot richtig beobachtet – oft vor allem damit zu tun, dass viele Menschen mehr Geld haben oder verdienen, als sie mit Konsum von Produkten oder Dienstleistungen ausgeben wollen. „Blind Capital“ hat daher keine klar definierten Anlageziele. Die Geldanlage dient als Mittel des Konsums von Überschussliquidität.

Marken haben beim Konsum eine wichtige Funktion. Sie sprechen die Emotionen des Konsumenten an, verbinden die Ware mit einem bestimmten Image oder imaginären Zusatzeigenschaften, was den Nutzen für den Kunden erhöht, bzw. bei bestimmten Luxusgütern erst schafft. Die immateriellen Nutzen von Marken sind im Finanzbereich sehr wichtig, da sie erstens Sicherheit signalisieren und zweitens den sozialen Status des Anlegers unterstreichen.

Insbesondere signalisieren Marken Vertrauenswürdigkeit. Diese wird in der Produktwelt bestätigt, wenn Konsumenten ihre Zufriedenheit mit Wiederholungskäufen unter Beweis stellen. Dieser Mechanismus funktioniert bei Schokoriegeln oder Waschmittel ganz gut, je komplexer und je langlebiger ein Produkt ist, desto mehr Probleme bzw. Missbrauchmöglichkeiten gibt es aber.
Der Bezug auf Markennamen muss für Anleger nicht falsch sein. Gute und beliebte Produkte sind eine notwendige Bedingung für finanziellen Erfolg, eine bekannte Marke kann dazugehören. Naive Anleger übersehen aber, dass eine gute Marke keinesfalls eine hinreichende Bedingung ist.

Unzählige Anbieter populärer Produkte mit klangvollen Marken sind bereits an ihren desolaten Finanzen gescheitert. Insbesondere fragwürdig ist – und hier hat der Markt für Mittelstandsanleihen einige aktuelle Beispiele (Zamek, Strenesse, etc.) zu bieten – wenn bekannte Konsummarken beim Marketing von Finanzprodukten gezielt eingesetzt werden, um bilanzielle Schwächen zu überspielen.

Mit der Orientierung an Marken verwechselt „Blind Capital“ ein Indiz für Erfolg mit dem Beweis hierfür. Dies kann manchmal gut gehen, es muss aber nicht. Während jedoch eine Markenorientierung nur gelegentlich schlechte Ergebnisse mit sich bringt, führt hingegen die finanzielle Schnäppchenjagd meist geradewegs ins Verderben.

Denn ihre Konsequenz ist, dass die Risiken von hochrentierlichen Anlagen verdrängt werden und oft überhastet investiert wird. Weiterhin fühlt sich der Schnäppchenjäger viel schlauer als die übrige Anlegerschar („… ich bekomme 4% mehr als die Idioten mit ihrer Bundesanleihe …“), was ihm zwar unmittelbar Nutzen stiftet, die spätere Konfrontation mit der Realität aber nur um so bitterer macht.

Eine wichtige Rolle dabei, Schnäppchenjäger dazu zu bringen, dass sie besondere Torheiten begehen und darauf auch noch richtig stolz sind, können Finanzberater spielen. Denn für „Blind Capital“ zählt nicht nur die angebliche Rendite, es zieht seine Befriedigung ebenfalls aus dem Gefühl, einer auserwählten Elite anzugehören, die Zugriff auf besonders gute Kapitalanlagen haben. Dieses Gefühl vermitteln erfolgreiche Vermittler bzw. Vermögensverwalter und ihre Hochglanzprospekte. Stellt sich das Ganze dann irgendwann einmal als Illusion heraus, reagiert ein Teil der Anleger mit Verbitterung, ein anderer mit Realitätsverleugnung und Verschwörungstheorien. Auch hier hat der Fall Prokon in den vergangenen Wochen ein lehrbuchmäßiges Beispiel geliefert.

Soweit, so schlecht. Walter Bagehot basierte seine Analyse auf der 1720 geplatzten „South Sea Bubble“ und stellte 136 Jahre danach fest, dass sich nichts Wesentliches geändert hatte. Weitere 158 Jahre später kommt man zu einem ähnlichen Ergebnis. Eine Neuerung der modernen Zeit gibt es allerdings zu vermelden: Inzwischen gibt es „freiwillige Blinde“: professionelle Anleger wie Vermögensverwalter oder Fondsmanager bei Pensionskassen, die ganz bewusst auf Investments mit hohen versteckten Risiken setzten, selbst wenn sie die dahinter stehende Problematik verstehen. Warum ist dies so? Einer dieser Investoren hat es mir kürzlich erklärt: „Wenn ich Bundesanleihen kaufe, erziele ich zu wenig Rendite. Wenn ich Aktien kaufe und habe ein schlechtes Quartal, bekomme ich riesigen Ärger mit meinen Aufsichtsgremien, vielleicht fliege ich sogar hinaus. Wenn ich hingegen eine Anleihe mit 6% kaufe, habe ich Ruhe. Falls das Ding dann in 10 Jahren den Bach runter geht, kann sich niemand mehr daran erinnern, warum es gekauft wurde. Zudem bin ich dann wahrscheinlich schon ganz woanders und habe mit der Sache nichts mehr zu tun.“

Selbst Fondsmanager, die es also besser wissen, machen bewusst das Falsche, weil diejenigen, die ihre Leistungen bewerten, seien es Aufsichtsgremien bei institutionellen Anlegern oder Vermögensverwaltungskunden, grundlegendes Wirtschaftsverständnis fehlt. Dieses ist insbesondere in Deutschland ein eklatanter Mangel, wie sich gerade in den vergangenen Krisen gezeigt hat. So waren es im Sommer 2011 insbesondere Portfoliomanager deutscher Institutionen, die bei einem DAX unter 6.000 entnervt alle Aktien verkauften, um Rechtfertigungsdiskussionen mit Anlageausschüssen, Aufsehern oder panischen Vorständen zu entgehen.

Eine interessante – weil doppeldeutige – Rolle spielen die Finanzaufsichtsbehörden. Grundsätzlich sind sie dazu verpflichtet, für ein funktionsfähiges Finanzsystem zu sorgen. Inwieweit Anlegerschutz dazugehört, ist hierbei umstritten. In Deutschland hat man traditionell eine relativ laxe Einstellung zu diesem Thema, weshalb das Land lange ein kleines Paradies für Finanzbetrüger war. Angesichts unzähliger Skandale in den vergangenen Jahren stieg der Druck auf die BaFin, verstärkt auch den Anlegerschutz beachten. Dies hat u. A. zu schärferen Vorschriften für geschlossene Fonds im jüngsten Kapitalanlagegesetz geführt. Im angloamerikanischen Bereich hingegen wurden intransparente Finanzangebote wie geschlossene Beteiligungsfonds oder strukturierte Produkte schon seit Längerem im Vertrieb stark beschränkt; Finanzbetrug oder Insiderhandel mit sehr viel höheren Strafen belegt.

Katastrophenanleihen oder Pflichtwandelanleihen werden hingegen von den Finanzaufsehern weltweit nicht nur toleriert, sondern aktiv gefördert. Hauptinteresse der Behörden ist nämlich, Banken und Versicherungen im Fall der nächsten Krise möglichst autonom von staatlichen Nothilfen zu machen, unabhängig davon, ob sie von Naturkatastrophen oder Finanzschocks verursacht wird. Insofern kann man feststellen, dass die globalen Aufsichtsbehörden eigentlich kein Interesse daran haben können, das Thema „Blind Capital“ im Sinne des Anlegerschutzes anzugehen. Stattdessen geht es vor allem darum, naives Anlagegeld in Investments umzulenken, die im Falle der nächsten Krise als zusätzliche Stabilisierungsmasse zur Verfügung stehen.

In diesem Zusammenhang erscheint auch das auffällige Desinteresse der BaFin an den in Deutschland bei Privatanlegern populären Mittelstandsanleihen fragwürdig. Denn diese sind letztlich nichts anderes als ein Instrument, um Risiken aus Bankbilanzen auf Privatanleger umzuverteilen. Trotz offensichtlich dubioser Praktiken wurde als Reaktion auf die 14. Pleite in diesem Segment von der BaFin bisher nur ein Fragebogen an Emissionsbanken verschickt. Effektive Aufsicht sieht anders aus.

Die positive Einstellung der Finanzregulierer hinsichtlich Pflichtwandelanleihen (CoCos) zeigt deutlich, dass für sie Bankenstabilisierung viel wichtiger ist als Anlegerschutz. Dies ist langfristig gesehen extrem gefährlich. Denn an der in der Finanzkrise 2008 deutlich gewordenen Grundproblematik unseres Finanzsystems, dass Banker auf Kosten von Kunden, Staat und Anlegern exzessive Risiken eingehen können, ändert sich nichts. Der Staat sorgt lediglich dafür, dass er nicht mehr die Zeche zukünftiger Desaster zahlen muss. Stattdessen wird die Hauptlast auf wirtschaftlich unbedarften Investoren abgeladen, welche die Risiken ihrer Kapitalanlagen nicht verstehen.

Auch in Zukunft wird viel „Blind Capital“ in irrwitzige Projekte investiert werden, nur um wenige Leute auf Kosten naiver Anleger reich zu machen. Dies wird sich in einer Marktwirtschaft nie völlig verhindern lassen, genauso wenig wie der Verkauf von Wunderpillen. Trotzdem sollte man alles tun, um die Abzocke zumindest zu begrenzen. Denn Konsequenz ist nicht nur, dass weiterhin viele Kleinanleger unwissentlich ihre Altersvorsorge verspielen. Letztlich ist eine gigantische Fehlallokation von Ressourcen das Resultat, was zu unserer aller Schaden ist. Wenn das Ganze mit staatlicher Regieanweisung geschieht, beruhigt mich dies überhaupt nicht. Man sollte z. B. den Käufern von Pflichtwandelanleihen fairerweise zumindest mitteilen, dass sie die nächste Finanzkrise bezahlen werden. Nur wenn sie dann trotzdem noch kaufen, dürfen sie sich irgendwann nicht alleine Blindheit, sondern zurecht „Gier frisst Hirn“ vorwerfen lassen.

Dieser Beitrag erschien in leicht abgewandelter Form zuerst in „Mit ruhiger Hand“ Nummer 25 vom 5. Mai 2014.

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