Simple, smart, sexy: Welches Potenzial haben innovative Finanzierungsformen? (Teil 4): Auswirkungen, Chancen und Fazit

by Gastbeitrag on 5. März 2015

Fortsetzung von Teil 3

Auswirkungen auf Finanzinstitute

Die beiden vorgestellten innovativen Finanzierungsmöglichkeiten erobern zunehmend mehr Markt­anteile. Für Kreditinstitute ergeben sich aus diesen Veränderungen sowohl Risiken als auch Chan­cen. Diese werden im Folgenden identifiziert und anschließend analysiert.

Risiken durch Next Credit

Die zukünftig stärkere Regulierung der traditionellen Finanzdienstleistungsbranche hat tendenziell positiv Auswirkungen auf Online-Kreditplattformen. Strengere aufsichtsrechtliche Vorschriften für Kreditinstitute, wie z.B. bei Basel III, fordern erhöhte Eigenkapitalunterlegungen vor allem für risiko­behaftete Darlehen. Dies kann Banken dazu bewegen, die Zinsen für Kredite zu erhöhen. Mit einer daraus resultierenden Abwanderung von potentiellen Kreditnehmern zu innovativen Finanziers soll­te gerechnet werden. Außerdem steigen durch den erhöhten Anleger- und Kundenschutz die Kos­ten. Um die zusätzlichen Aufwendungen egalisieren zu können, müssen diese auf andere Berei­che bzw. Produkte umgelegt werden. Dies könnte auch auf Finanzierungen Auswirkungen haben.

Seit der Finanzmarktkrise 2007 ist ein Rückgang des Vertrauensverhältnisses gegenüber Banken zu erkennen. Aktuelle Vorkommnisse, wie z.B. der LIBOR-Skandal, führen zu negativen Schlagzeilen über den traditionellen Finanzdienstleistungssektor in der Presse. Durch diese Entwicklungen erlei­den Kreditinstitute einen starken Imageverlust. Das Misstrauen von einigen Kunden gegenüber Bankprodukten ist mittlerweile gewachsen. Zum Teil besteht sogar mehr Vertrauen in die Angebote auf Internetkredit-Plattformen. Diese Entwicklungen können auch dazu führen, dass stärker regu­lierte Online-Kreditmarktplätze den traditionellen Banken gefährlich werden können. Die Online- Kreditplattformen haben in den letzten Jahren ihre Produktbandbreite erweitern können. Mittlerwei­le werden nicht kleinere Kreditsummen finanziert, sondern auch Projekte mit Finanzierungsvolumen im Millionenbereich. Früher war es ausschließlich für Kreditinstitute möglich, solch eine Bandbreite anzubieten. Projektfinanzierungen und Kreditlinien ganzer Unternehmen werden heutzutage über die Plattformen finanziert. Bezeichnend für die Risiken, die Online-Kreditmarktplätze für Banken darstellen, zeigt sich die Umfrage der Steria Mummet Consulting. Jedes dritte Kreditinstitut sieht im Jahr 2011 in innovativen Online-Finanzierungsmöglichkeiten eine ernst zu nehmende Konkurrenz. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einer Steigerung von mehr als 100%.

Chancen durch die Implementierung von Next Credit

Eine Chance für traditionelle Banken besteht darin, sich für die neuen Finanzierungsalternativen zu öffnen. Durch das negative Image, welches in den letzten Jahren entstanden ist, haben die Kreditin­stitute für Unmut bei ihren Kunden gesorgt. Dieser führte dazu, dass diese auf innovative Finanzie­rungsmöglichkeiten aufmerksam wurden. Nachfolgend werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Ban­ken positiven Nutzen aus Crowdfunding- und P2P-Plattformen ziehen und die innovativen Ge­schäftsmodelle in die bestehenden Systeme implementieren können.

Crowdfunding

Trotz der positiven Entwicklung von Crowdfunding als Finanzierungsmöglichkeit befassen sich ledig­lich zwei Banken in Deutschland mit diesem Thema. Viele Kreditinstitute sehen aktuell noch keinen Bedarf sich hinsichtlich des innovativen Finanzierungsbereichs weiterzuentwickeln. Dies wäre jedoch notwendig. Für Banken könnte die Implementierung von Crowdfunding folgende Chancen bieten:

  • Durch die Erweiterung ihrer Produktbandbreite könnten die Marktanteile der Kreditinstitute gesichert und neue, junge Kunden hinzugewonnen werden.
  • Außerdem kann der Kunde aktiv in den Geschäftsprozess miteingebunden werden. Der Vor­teil, der sich hier bietet, zeigt sich auf diesen Online-Kreditplattformen in Form eines hohen Maßes an Transparenz und Fairness.
  • Zusätzliche Erträge könnten durch die Vereinnahmung einer angemessenen Vermittlungs­provision sowie durch die Zahlungsabwicklung generiert werden.
  • Vor allem für Genossenschaftsbanken könnte das Crowdfunding der erste Schritt zu innova­tiven Produkten sein. Das genossenschaftliche Prinzip „Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele" beinhaltet denselben Gedanke wie das Crowdfunding. In diesem Sinne hat die Volksbank Bühl eine Crowdfunding-Plattform implementiert. Auf der Plattform Vie- le-Schaffen-Mehr können Mitglieder von gemeinnützigen Vereinen und Institutionen Projek­te einreichen. Um das Regionalprinzip der Genossenschafts-Banken zu beachten sind die Projekte auf das Geschäftsgebiet der Bank begrenzt. Die Plattform könnte erweitert wer­den, beispielsweise durch kleinere Finanzierungen von Unternehmen oder Privatpersonen.

Peer-to-Peer – Lending

Laut einer Studie der Universität Göttingen zum Status quo von P2P-Banking ergeben sich für tradi­tionelle Banken folgende drei mögliche Zukunftsstrategien in Bezug auf P2P-Plattformen:

  • Kreditinstitute können eigene P2P-Lösungen entwickeln und diese im Rahmen ihres Webauf­tritts anbieten und vermarkten. Damit dieser neue Geschäftszweig auch Gewinn erwirtschaf­tet, müssen die Erlöse über die Bearbeitungsgebühren generiert werden.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass Banken die Cross-Selling-Aktivitäten ausbauen und verstär­ken. Gemeint ist hierbei die Übernahme von bestehenden P2P-Plattformen. Allerdings ist zu beachten, dass die Nutzer von diesen Online-Marktplätzen sich zum Teil bewusst vom tradi­tionellen Kreditwesen unabhängig machen wollen.
  • Banken können außerdem strategische Partnerschaften mit P2P-Plattformbetreibern einge­hen. Beispielsweise könnte dies so ausgestaltet werden, dass das Kreditinstitut die Restfi­nanzierung derjenigen Projekte übernimmt, die nicht vollständig durch die Plattform zustan­de gekommen sind. Hierbei bleibt dieser Online-Marktplatz selbständig, die Bank agiert nur im Hintergrund. Der unter Punkt zwei beschriebene Nachteil (Unabhängigkeitsgedanke ge­genüber Kreditinstituten von einigen Kunden) tritt demnach bei dieser Lösung nicht auf.

Alle beschriebenen Implementierungsansätze sowie die daraus resultierenden Chancen bieten tradi­tionellen Banken die Möglichkeit, an der positiven Entwicklung der Plattformen teilhaben zu kön­nen. Mithilfe dieser innovativen Möglichkeiten könnten Kreditinstitute in dem Bereich der Finanzie­rung neue Marktanteile gewinnen und alte Marktanteile behaupten sowie gleichzeitig die Abwande­rung von Kunden verhindern. Zusätzlich entstehen neue Ertragsquellen für das Kreditinstitut.

Fazit und Ausblick

Traditionelle Kreditinstitute haben die Vergabe von risikoreicheren Neukrediten in den letzten Jah­ren aufgrund erhöhter Eigenkapitalanforderungen nach Basel III reduziert. Auch das negative Image der Banken, welches in den letzten Jahren entstanden ist, führte dazu, dass Privatpersonen und Unternehmen mit Finanzierungsbedarf nach Alternativen gesucht haben. Innovative Finanzierungs­möglichkeiten wie Crowdfunding- und P2P-Plattformen konnten aufgrund dessen stetig Zuwächse generieren. Bisher wurden diese Online-Kreditmarktplätze nur von einem kleinen Nutzerkreis in Anspruch genommen. Kreditinstitute haben diese aufstrebenden Plattformen daher bisher noch nicht als ernst zu nehmende Konkurrenz betrachtet.

Aktuelle Marktdaten beweisen das Gegenteil: Deutsche Crowdfunding- und P2P-Finanzierungen weisen hohe Wachstumsraten auf. Vorreiter dieser Entwicklung ist unter anderem Amerika. Hier sind diese Plattformen bereits seit mehreren Jahren etabliert. Durch Crowdfunding konnten in den USA Einzelprojekte mit Volumina in Höhe von mehreren Millionen US-Dollar realisiert werden. Über den vergleichsweise jungen deutschen Crowdfunding-Markt kommen Finanzierungen mit wesentlich geringeren Beträgen zustande. Amerikanische P2P-Plattformen finanzieren kumulierte Kredite in Höhe von einer Milliarde US-Dollar, Tendenz steigend. In Deutschland hat Smava, einer der beiden großen Online-Marktplätze, seit der Gründung im Jahr 2007 Kredite mit einem Volumen von circa 70 Mio. EUR vermittelt. Im Vergleich zu den USA ist dieses Volumen gering. Jedoch nimmt die Akzep­tanz von P2P-Finanzierungen in Deutschland sehr stark zu. Die übersichtliche und transparente Kre­ditvergabe macht die beiden innovativen Finanzierungsmöglichkeiten zu vollwertigen Finanzie­rungsalternativen für Privatpersonen und Unternehmen.

Entsprechend ist der Marktanteil in Deutschland derzeit noch relativ gering. Es besteht jedoch gro­ßes Potential, dass innovative Finanzierungsalternativen den Markt erobern und Kunden traditionel­ler Kreditinstitute für sich gewinnen können. Wenn die Banken sich in der Zukunft folglich nicht für diese Finanzierungsmöglichkeiten öffnen, kann es dazu führen, dass sie an Marktrelevanz verlieren.

Um dieser Entwicklung entgegen zu steuern, könnten Banken die erfolgreichen Konzepte der Kre­ditplattformen im Web 2.0 implementieren. Durch eine solche Einführung könnten sie ihre Produkt­bandbreite sowie ihre Innovationsfähigkeit vergrößern. Ein Beispiel hierfür ist die Volksbank Bühl. Sie hat eine Crowdfunding-Plattform („Viele-Schaffen-Mehr") platziert und ist damit ein Pionier für die Integration von innovativen Finanzierungsmöglichkeiten im Bankensektor. Allerdings besteht noch keine eindeutige und verbindliche Regulierung für Crowdfunding- und P2P-Plattformen. Aus diesem Grund ergeben sich aus der zukünftigen Entwicklung der aufsichtsrechtlichen Gestaltung Risiken für Online-Kreditmarktplätze. Wesentlich hierbei ist die Gefahr der Überregulierung. Crowd­funding- und P2P-Plattformen sollten die weiteren Veränderungen diesbezüglich beobachten und gegebenenfalls darauf reagieren.


* Dieser Text ist 2014 im Rahmen eines Seminars von Professor Dr. Andreas Mitschele im Studiengang BWL-Bank an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart entstanden. Dieser Beitrag ist zusammen mit 10 weiteren Beiträgen in einen Band zusammengefasst und im Eigenverlag unter dem Titel „Next Generation Finance – Revolution oder Evolution des Bankgeschäfts?“ erschienen. Die Wiedergabe hier im Blick Log erfolgt mit Zustimmung von Professor Mitschele.

Diese Arbeit enthält umfangreiche Fußnoten und ein ausführliches Literaturverzeichnis. Zur besseren Lesbarkeit im Blog habe ich bei der Editierung für die Blogdarstellung auf die Fußnoten verzichtet. Bei Recherchen und Zitaten bitte immer die Originalarbeit heranziehen, die hier als Komplettband als PDF-Datei heruntergeladen werden kann. Darstellungs- und Formatierungsprobleme mit Abbildungen und Texten gehen allein zu Lasten des Blick Log.


 

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