Ohne weiteren Kommentar möchte ich hier die Aussage des Chefanalysten der Bremer Landesbank, Folker Hellmeyer, wiedergeben, den die FTD heute so zitiert:
„Wer mit dem ordnungspolitischen Rahmen nach Gutsherrenart verfährt, setzt sich des Vorwurfs der Beliebigkeit aus. Beliebigkeit als attraktiv einzuschätzen, überlassen wir anderen Finanzmarktteilnehmern. Diese hier im Raum stehende Beliebigkeit ist darüber hinaus Ausdruck einer Bevorzugung der Finanzinteressen der Wall Street, die ihre Verluste sozialisiert und mit dem aktuellen Bailout-Programm Macht konsolidieren kann. Handeln hat für diese Player nicht angemessene Folgen.“
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