Vor einer Woche hatte sich John McCain erstmals vor Barack Obama im Erwartungshandel der Vorhersagebörse Intrade gesetzt. Am Ende dieser Woche haben sich die Erwartungen wieder gedreht. Obama liegt aktuell mit einer Wahrscheinlichkeit von 51,5% vor McCain, den die Händler bei Intrade nur noch mit einer Wahrscheinlichkeit von 47,6% vorn sehen.
Ein Blick auf den Wochenchart zeigt, dass McCain sein Umfragehoch am 15.9. erreichte, also dem Zeitpunkt, an dem die Finanzkrise die Medienherrschaft übernahm. Ab da ging es kontinuierlich abwärts für den Republikaner. Spiegelverkehrt legte Obama in den Erwartungen zu.
Die Zeit und die Welt vermuten hinter dem Trendwechsel die eher ungeschickten und hölzernen Äußerungen von McCain zur Finanzkrise in der gerade ablaufenden Woche. Es blieb den Medien nicht lange verborgen, dass McCain sich in der Gesetzgebung der letzten Jahrzehnte eher als Deregulierer profiliert hat und sich eher für die Interessen der Firmen eingesetzt hat, die jetzt die Finanzmärkte ins Straucheln gebracht haben.
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