Vergangenen Donnerstag gab es für das Eventkonzept zum Start des Films „Taste the Waste“ einen Preis für ein “Eat-in” auf dem Mainzer Gutenbergplatz. In der Begründung der Jury heißt es:
„Die Aufmerksamkeit, die Buch und Film „Taste the Waste“ generieren, wurde genutzt, um das Thema weiter in der Öffentlichkeit zu platzieren. Zur Filmpremiere wurde die Theorie in die Praxis umgesetzt und ohne moralinsauren Zeigefinger für jeden erlebbar. Ein Buffet für 4.000 Menschen, bereitet aus Lebensmitteln, die in den Abfall sollten. Entstanden ist ein Bild, das in den Köpfen bleibt und nachhaltig zum Umdenken animiert.“ (via. Event Blog).
Bei der Gelegenheit habe ich mir endlich den Trailer zu dem Film von Valentin Thurm angesehen.
Spontan musste ich an die Blogparade zum Thema Grenzen des Wachstums denken, für die ich noch einen Beitrag schuldig bin (dieser Beitrag hier ist es allerdings nicht). Wenn man die im Film eingeblendeten Informationen sieht, dann könnte man zu dem Schluss kommen, dass wir die Grenzen des Wachstums in Europa längst überschritten haben.
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