Simple, smart, sexy: Welches Potenzial haben innovative Finanzierungsformen? (Teil 3): Peer to Peer Credit

by Gastbeitrag on 3. März 2015

Fortsetzung von Teil 2:

Von Julia Semle und Jan Ackermann*

 

Begriffseinordnung und Historie

Der Peer to Peer Markt (engl. peer = Gleichgestellte(r)) teilt sich nach Moenninghoff/Wieandt in die fünf folgenden Bereiche auf:

  • Peer to Peer – Equity Investing,
  • Peer to Peer – Foreign Exchange,
  • Peer-based Investing,
  • Peer to Peer – Foreign Exchange Hedging,
  • Peer to Peer – Lending.

Beim Peer to Peer – Equity Investing wird Eigenkapital von Investoren direkt für Startups und klein- und mittelständische Unternehmen bereitgestellt. Über Peer to Peer – Foreign Exchange treten Un­ternehmen und Privatpersonen online in Kontakt, um ausländische Zahlungsmittel direkt auszutau­schen. Das Peer-based Investing unterstützt Mitglieder dieser Plattform bei der Nachbildung von Investitions- und Handelsentscheidungen anderer Peer-Netzwerkteilnehmer. Beim Peer to Peer – Foreign Exchange Hedging sichern sich Unternehmen, die direkt Fremdwährungsfutures eingehen, gegen Währungsrisiken ab. Über Peer to Peer – Lending werden Darlehen direkt vom Geldgeber für private Kreditnehmer oder klein- und mittelständische Unternehmen bereitgestellt. Im Folgenden der Untersuchung wird ausschließlich der Bereich des Peer to Peer – Lending (P2P) fokussiert, da nur dieses Teilgebiet sich mit Finanzierungsaspekten aus Sicht des Kreditnehmers befasst.

P2P führt über das Web 2.0 zwei Parteien zusammen. Einerseits die Geldgeber und andererseits die potentiellen Kreditnehmer, die kleine Kreditbeträge benötigen, diese aber nicht von traditionellen Kreditgebern, wie z.B. Banken oder Förderinstituten, bekommen. Auf diesen Online-Marktplätzen ist somit ein Abgleich von den Interessen privater Anleger mit den Interessen privater Abnehmer als auch mit den Interessen von Freiberuflern, Selbständigen und Startups möglich. Kreditnehmer können sich hierüber Geld zu individuellen Konditionen leihen und bezahlen darüber hinaus eine Gebühr an die P2P-Plattform (ist in der Regel vom Kreditvolumen abhängig). Allerdings wird auch auf solchen Plattformen eine gewisse Bonität vorausgesetzt. Anleger und Kreditnehmer einigen sich nicht ausschließlich über die Konditionen, sondern auch über den Kreditbetrag und die Laufzeit des Darlehens. Der Kreditvergabeprozess ähnelt einer Auktion. Ist die gewünschte Summe er­reicht, wird die Kreditanfrage geschlossen und der Kredit ausbezahlt. Alle solche Online- Marktplätze haben die Gemeinsamkeit, dass kein Kreditinstitut als Finanzintermediär, das heißt als Zwischenvermittler zwischen Geldgeber und Kreditnehmer, bei der Kreditvergabe zwischengeschal­tet ist.

Das erste Unternehmen weltweit, das über eine Online-Plattform P2P-Kredite vermittelte, heißt Zopa und stammt aus dem Vereinigten Königreich. Im Jahr 2005 schaltete das Unternehmen die P1P-Plattform im Internet frei. Bereits ein Jahr später wurde in Amerika ebenfalls ein Unterneh­men (Prosper) gegründet, das solch eine Online-Plattform als Marktplatz für P2P-Kredite anbietet. Das Interesse war damals allerdings noch verhalten. Dies hat sich bis zum heutigen Zeitpunkt geän­dert: das 2007 gegründete Unternehmen Lending Club bereitet seit dem Jahr 2013 den Börsengang vor. In Deutschland startete ebenfalls im Jahr 1007 eine P1P-Plattform: das Unternehmen Smava. Im selben Jahr im März wurde in Deutschland ein zweites Unternehmen namens Auxmo- ney gegründet, das einen Online-Marktplatz für P2P-Kredite anbietet.

Marktsituation

Obwohl immer mehr Personen auf Web 1.0 zurückgreifen, liegt der Marktanteil von Online- Kreditmarktplätzen in Bezug auf das begebene Kreditvolumen bei lediglich 1% bis 2%. Laut Mo- eminghoff/Wieandt hält der P2P-Markt im Jahr 2011 sogar nur circa 0,2% des aktuellen Konsum- kreditmarktes. Dieser Markt ist einem ständigen Wandel ausgesetzt. Es entstehen regelmäßig neue Plattformen, jedoch treten viele Anbieter wieder aus dem Markt aus. Die Kreditnehmer sind überwiegend Privatpersonen. Ungefähr 80% der P2P-Kredite sind Konsumkredite. Nur circa 17% der valutierten P2P-Darlehen stellen Unternehmenskredite dar.

Im Jahr 2012 hat die P2P Kreditbranche weltweit mehr als zwei Milliarden US-Dollar an Kreditvolu­men vermittelt.98 In Großbritannien ist der P2P Kredit sehr populär.99 Die private Kreditvergabe ent­wickelt sich dort zum Milliardenmarkt. Dies wird auch durch die massive Unterstützung der briti­schen Regierung des P2P Kreditgeschäfts bedingt. Das Motiv der Politiker ist es, die Macht der Ban­ken bezüglich der (früheren) Monopolstellung bei der Vergabe von Krediten zu brechen.100 Allein im Jahr 2012 unterstützte die Regierung Online-Marktplätze und andere konventionelle Finanzanbieter mit 100 Millionen Pfund.101 Der britische P2P-Markt soll laut einer Studie im Jahr 2016 die eine Mil- liarde-Pfund-Marke durchbrechen.102 In den USA haben sich P2P-Kredite mittlerweile etabliert. Der Zuspruch ist enorm. Die Vergabe von Darlehen über solche Online-Marktplätze wächst explosionsar­tig. Allein im Jahr 2012 betrug das Wachstum in den USA +162%. Dies führte erstmals zu einer Durchbrechung der eine Milliarde- US-Dollar-Marke. Für das Jahr 2013 wird mit einem P2P- Darlehensvolumen in Höhe von 1,8 Milliarden US-Dollar für den amerikanischen Markt gerechnet.103 In Deutschland ist das P2P-Darlehen aktuell ein Nischenprodukt.104 Allerdings können auch auf dem heimischen Markt Wachstumsraten im dreistelligen Bereich erzielt werden.105 Es konnte beispiels­weise über die Plattform Smava seit der Gründung ein kumuliertes Volumen von Vermittlerkrediten in Höhe von 70 Millionen EUR vergeben werden.106 In der nachfolgenden Tabelle 4 sind die wichtigs­ten Fakten zu den drei beschriebenen Märkten (UK, USA und Deutschland) zusammengefasst darge­stellt.

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Funktionsweise der Plattform

In Folgenden wird am Beispiel der Plattform Smava die Funktionsweise und Bestandteile einer P2P- Finanzierung dargestellt.

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Der Prozess, den ein Kreditnehmer (Privatkunde und Firmenkunde) bei einem P2P-Kredit durchläuft, sieht wie folgt aus (vgl. Abbildung 6):

  1. Zunächst registriert sich der Kreditnehmer mit seinen persönlichen Daten. Bei einem Un­ternehmen sind das der Firmenname, die Anschrift, Vertretungsberechtigte und Geschäfts­führer.
  2. Anschließend wird eine Kreditwürdigkeitsprüfung der potentiellen Kreditnehmer durchge­führt. Hierzu wird ein Score Wert über eine externe Kreditauskunftei eingeholt sowie das freie verfügbare Einkommen ermittelt. Diese Werte werden mit den Zulassungsvorausset­zungen der Plattform verglichen. Liegen diese im vorgegebenen Rahmen, wird ein Rating er­stellt.
  3. Die Kreditanfrage wird nach Erstellung des Ratings veröffentlicht.
  4. Innerhalb von 14 Tagen muss mindestens 50% der gewünschten Kreditsumme von Geldge­bern finanziert werden, dann wird das Kreditgesuch verwirklicht.
  5. Anschließend wird die Darlehenssumme (tatsächlich finanzierter Betrag) an den Kreditneh­mer ausgezahlt.
  6. Der Darlehensnehmer zahlt den Kredit in festen Raten zurück.

Überblick über Peer to Peer- Anbieter

Über den Online-Marktplatz Smava können Kredite sowohl durch Privatpersonen (Smava-Privat) als auch durch Banken (Smava) finanziert werden. Das neue Konzept wurde deshalb erarbeitet und zu der bestehenden Geldbeschaffungsmöglichkeit hinzugefügt, da Kredite von der Bank zum Teil güns­tiger sind als private Kredite. Außerdem konnte vorher nicht die gesamte Produktkonfiguration eines traditionellen Kreditinstitutes angeboten werden (wie z.B. sehr lange Laufzeiten). Die P2P-Plattform Smava arbeitet hierzu mit mittlerweile circa zehn Banken zusammen. Es können Kredite bis zu einer Höhe von 50.000 EUR finanziert werden. Im Durchschnitt werden Darlehen mit einer Sum­me von 14.000 EUR vergeben, die eine durchschnittliche Laufzeit von 54 Monaten haben. Fallen Kredite aus, werden diese an Inkassobüros weiterverkauft.

In der nachfolgenden Abbildung 7 ist die Website von Smava abgebildet, welche unter www.smava.de aufrufbar ist.

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Die andere Möglichkeit, einen Kredit über die Plattform Smava zu erhalten, ist die Anfrage bei den teilnehmenden Direktbanken. Es können also die Konditionen einerseits zwischen den verschiede­nen Partnerbanken und andererseits zwischen der besten Bankenkondition und der Kondition, die Privatleute anbieten, verglichen werden. Je nach Laufzeit der Finanzierung (Geldgeber sind Pri­vatpersonen) muss der Kreditnehmer eine Vermittlungsprovision an die Plattform bezahlen. Diese beläuft sich bei Krediten mit einer 36-monatigen Laufzeit oder 60- bzw. 84- monatigen Laufzeit auf 2,5% bzw. 3,0% des finanzierten Volumens. Die Vermittlung an eine Bank ist kostenlos. Bei Ab­schluss eines Kredites bei einer Partnerbank gelten die jeweiligen Bedingungen dieser Kreditinstitu­te. Die Zielgruppen von Smava sind zum einen Privatkunden, die kleine Kreditbeträge benötigen, diese aber nicht von traditionellen Kreditgebern wie z.B. Banken bekommen. Zum anderen richtet sich Smava an Firmenkunden. Das Angebot der P2P -Plattform ist aber hauptsächlich für Existenz­gründer und Jungunternehmer interessant. Auch Freiberufler und sehr kleine Unternehmen gehö­ren zur Zielgruppe. Für große Unternehmen können Darlehen über solch einen Online-Marktplatz höchstens als Teilfinanzierungen Sinn machen.

Im Vergleich hierzu werden über die Plattform Auxmoney nur Kredite von Privatpersonen vermittelt (keine Angebote von Direktbanken).122 Die maximale Darlehenshöhe beträgt hier 20.000 EUR.123 Über Auxmoney können, wie bei Smava, sowohl Privatkunden als auch Firmenkunden Kreditwün­sche äußern und auf der Plattform veröffentlichen. Der Prozess, den ein Kreditnehmer bei Auxmo­ney durchläuft, gleicht dem Prozess von Smava. In der nachfolgenden Tabelle 5 sind die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale der beiden Plattformen gegenübergestellt.

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Regulierung

Bisher findet nahezu keine Regulierung von P2P-Plattformen statt. Es fehlen einheitliche Regelun­gen, die für alle Anbieter rechtlich bindend sind. Dies wird auch deutlich in den vielen verschie­denen Auktionsmodellen sichtbar. Die technische Sicherheit stellt hierbei kein Problem dar, son­dern die aufsichtsrechtliche Sicherheit. Es stellt sich die Frage, inwiefern Plattformbetreiber eine Bankerlaubnis benötigen. Für die reine Kreditvermittlung ist dies, laut Aussage der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, nicht notwendig. Aufgrund regulatorischer Rahmenbedingun­gen agieren P2P-Plattformen ausschließlich auf den Heimatmärkten.

Allerdings muss deshalb auch § 32 Abs. 1 S. 1 des Kreditwesengesetzes berücksichtigt werden. Die­ser besagt, dass derjenige, der im Inland gewerbsmäßig oder in einem Umfang, der einen in kauf­männischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert, Bankgeschäfte betreiben oder Finanz­dienstleistungen erbringen will, der schriftlichen Erlaubnis der Bundesanstalt bedarf. Sobald die Tatbestandsvoraussetzungen erfüllt sind, wird demnach eine Banklizenz benötigt. Die Schwierigkeit hierbei besteht in der genauen Abgrenzung dieser Voraussetzungen (wann genau ist der Umfang so groß, dass ein in kaufmännischer Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb benötigt wird?; ab wann werden diese Geschäfte erwerbsmäßig betrieben?). Auch § 37 Abs. 1 S. 1 des Kreditwesengesetzes kann relevant für P2P-Plattformen sein. Demnach kann die Bundesanstalt die sofortige Einstellung des Geschäftsbetriebs anordnen, wenn nach § 3 des Kreditwesengesetzes, verbotene Geschäfte auf solchen Online-Marktplätzen betrieben werden. Dieses zweite Gesetz verhindert bereits heute die Anbahnung unerlaubter Geschäfte auf P2P-Plattformen. Weitere rechtliche Rahmenbedingungen gibt es zum aktuellen Zeitpunkt in Deutschland nicht. Laut Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor Bank, darf jedoch „Peer-to-Peer … kein regelfreies Umfeld sein, ganz im Gegenteil".

Da bei einer P2P-Kreditvergabe jedoch auch Geld vom Geldgeber oder von den Geldgebern zum Kreditnehmer in Form einer Transaktion fließen muss, sind diese Unternehmen auf Partnerbanken angewiesen, die diese Geschäftsabwicklung übernehmen. Grund dafür sind die aufsichtsrechtlichen Formalien (Tätigkeit ist nicht mehr reine Kreditvermittlung). Die staatliche Einlagensicherung in

Deutschland für Bankguthaben in Höhe von 100.000 Euro pro Person gilt nicht im Bereich des P2P. Die Investoren tragen das Ausfallrate.

In UK ist die Regulierung der P2P-Plattformen weiter fortgeschritten als in Deutschland. Die Auf­sichtsbehörde Financial Conduct Authority wird sich voraussichtlich ab April 2014 um die P2P- Kreditgeber kümmern. Dies rührt unter anderem von Verbrauchergesellschaften, die herausgefun­den haben, dass nicht auf jedem Online-Marktplatz geprüft wurde, ob der P2P-Kreditnehmer den Kapitaldienst tragen kann. In den USA existieren aktuell keine strengen Regulierungsvorschrif­ten.

Marktpotential

Wie im vorherigen Kapitel aufgezeigt, wächst die Akzeptanz von P2P-Plattformen von Jahr zu Jahr. Dies rührt auch von der gesunkenen Popularität der Kreditinstitute her. Diese Entwicklung zeigt das Potential für solche Online-Marktplätze auf, die Bankenwelt „aufzumischen". Wenn zukünftig die regulatorischen Vorgaben den P2P-Plattformen erlauben, auch über nationale Grenzen hinaus zu agieren, entstehen viele Möglichkeiten für eine internationale Expansion. Für deutsche P2P- Unternehmen bietet sich das z.B. für den amerikanischen Markt an. In Deutschland besteht zurzeit ein Überhang auf der Angebotsseite und in den USA dagegen auf der Nachfrageseite. Diese unter­schiedlichen Marktsituationen könnten zur Umsatz- und Ertragssteigerung genutzt werden.

Weitere Chancen bestehen im Bereich der Ausweitung der Kreditvergabe an gewerbliche Kunden, in der Konstruktion neuer Darlehensmodelle und in der Erhöhung der maximalen Finanzierungsvolumina. Mithilfe von Social Networking Services (SNS) könnten sich Nutzer in der Zukunft präsentie­ren und mit anderen Nutzern in Kontakt treten, z.B. über Facebook oder Xing. Das Verwenden solcher SNS-Funktionen könnte für alle Beteiligten sowohl einen Mehrwert generieren als auch die Effektivität und Effizienz bei Transaktionen steigern. Aufgrund der vielfältigeren und einfacheren

Kommunikation besteht das Potential, dass im Vergleich zu heute mehr Kreditprojekte finanziert werden können.

Allerdings ist zu beobachten, dass die Zahlen stagnieren. Nur durch die regelmäßigen Innovationen und durch die Ausweitung des Angebots auf z.B. Bankkredite können solche Online-Marktplätze wachsen. Zusätzlich hierzu stehen P2P-Unternehmen vor weiteren Herausforderungen. Zum einen ist es schwierig, der breiten Bevölkerung die Seriosität und Attraktivität von P2P-Krediten zu vermit­teln, zum anderen besteht aktuell eine hohe Prozessabbruchquote aufgrund der aufwendigen Au- thentifizierungsverfahren. Zusammenfassend besteht trotz der eben aufgeführten Bedenken die Chance, dass sich P2P-Plattformen als tragbares Geschäftsmodell etablieren.


* Dieser Text ist 2014 im Rahmen eines Seminars von Professor Dr. Andreas Mitschele im Studiengang BWL-Bank an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart entstanden. Dieser Beitrag ist zusammen mit 10 weiteren Beiträgen in einen Band zusammengefasst und im Eigenverlag unter dem Titel „Next Generation Finance – Revolution oder Evolution des Bankgeschäfts?“ erschienen. Die Wiedergabe hier im Blick Log erfolgt mit Zustimmung von Professor Mitschele.

Diese Arbeit enthält umfangreiche Fußnoten und ein ausführliches Literaturverzeichnis. Zur besseren Lesbarkeit im Blog habe ich bei der Editierung für die Blogdarstellung auf die Fußnoten verzichtet. Bei Recherchen und Zitaten bitte immer die Originalarbeit heranziehen, die hier als Komplettband als PDF-Datei heruntergeladen werden kann. Darstellungs- und Formatierungsprobleme mit Abbildungen und Texten gehen allein zu Lasten des Blick Log. Das Literaturverzeichnis befindet sich am Ende der Reihe.

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