Covid19-Notes (Tag 30): #Arbeitsschutzstandard #Kontaktloszahlen #Coronahaarschnitt

Arbeitsschutzstandard und andere Hürden der Wirtschaft nach Lockdown

Ich frage mich seit der Rückkehr aus unserem Urlaub Ende vor gut 4 Wochen wie die Wirtschaft den Corona-Schock verdauen wird. Um ihn zu verdauen, muss vor allem der Grad der Unsicherheit reduziert werden. Von einem Normalbetrieb wie in Pre-Corona-Zeiten sind die Unternehmen noch monatelang entfernt, vielleicht braucht es auch Jahre bis diese Krise wirklich verdaut ist.

Für den Restart bedarf es Klarheit darüber, wann was geöffnet werden kann und welche neuen Regeln dabei einzuhalten sind. Zu diesen Regeln gehören z.B. die Arbeitsschutzstandard, die vom Bundesarbeitsministerium in dieser Woche veröffentlicht wurden.  Daneben hat das Handelsblatt fünf Hürden auf dem Weg zum Normalbetrieb der Wirtschaft skizziert:

1. 1. Gesundheitsschutz
   2. Personalengpässe
   3. Gestörte Logistik und Risse in den Lieferketten
   4. Fehlende Aufträge und schleppende Genehmigungsverfahren
   5. Finanzielle Engpässe

Kontaktloses Bezahlen angesagt

Bereits in Pre-Corona-Zeiten hat das kontaktlose Bezahlens per Girocard, der Deutschen liebsten Zahlungskarte, deutlich zugenommen. Mittlerweile wird die Karte selbst dort angenommen, wo man früher noch schräg angesehen wurde, wenn man kleine Beträge kontaktlos bezahlen wollte. Wenig überraschend daher, dass Fachleute erwarten, dass die Entwicklung nun noch schneller gehen werde als bislang gedacht, schreibt das Handelsblatt.

Coronahaarschnitt: 15 Minuten kürzer

Wegen des Kontaktverbot gegen die Ausbreitung des Corona-Virus haben u.a. Friseure geschlossen. Ich habe es versäumt, noch vor dem Urlaub Ende Februar zum Haareschneiden zu gehen. Mittlerweile wird es unbequem auf dem Kopf. Weil ich nicht weiß, wann mein Friseur wieder öffnet, habe ich mir jetzt eine Haarschneidemaschine bestellt.

Vorher

Heute dann hat es meine Frau getan. Etwa 15 Minuten hat sie gebraucht.

Ich wusste nicht, wie kurz 1,9 Zentimeter sein können, das war die längste Länge, die das Gerät zuließ.

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Diese Notizen habe ich offline aufgeschrieben und erst zu einem späteren Zeitpunkt in den Blog gestellt, dann aber unter dem Tag veröffentlicht, an dem ich die jeweiligen Gedanken hatte.