Vor einigen Monaten philosophierte ich über die Frage, ob die Wirtschaft vor einem psychologischen Knick nach unten stehe. Mittlerweile dürfte sie diesen Knick hinter sich haben und befindet sich auf einem Abwärtspfad.
Die heiße Phase der Finanzkrise hat nach der schon vorher zu beobachtenden Konsumzurückhaltung und der nachlassender Auslandsnachfrage jetzt auch zu einem Investitionsrückgang geführt. Dieser wird zusätzlich befördert durch die Kreditklemme, die zahlreiche Firmen spüren. Als Katalysator wirkt dabei ein typisch deutsches Phänomen: German Angst. Angst, die in Deutschland sofort die Taschen schließt, egal ob bei Konsumenten oder Investitionsentscheidern.
Die zunächst eher psychologische Zurückhaltung im Sommer hat mittlerweile realwirtschaftliche Auswirkungen, wir wir deutlich bei der Autoindustrie sehen. In der Folge legt jetzt eine Branche nach der anderen den Rückwärtsgang ein. Allerdings ist noch nicht klar, ob wir vor einem ähnlichen Knick in der Wirtschaftsentwicklung stehen wie ab dem Frühjahr 2000.
Als Wirtschaftskrise bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre die Phase einer deutlich negativen Entwicklung des Wirtschaftswachstums.Die von einer Wirtschaftskrise betroffenen Volkswirtschaften leiden in der Folge zumeist an sozialen Folgen wie Arbeitslosigkeit, Verarmung breiter Gesellschaftsschichten oder sozialen Unruhen.
— Meine Meinung dazu: die Arbeitslosenzahl in der Bundesrepublik drastisch senken, denn Mittelstand wieder in der Gesellschaft bringen, damit die sozialen Unruhen auf hören! Denn senkt der Staat seine Staatsausgaben oder erhöht er die Steuern, so führt dies über einen Multiplikatoreffekt zu einem Rückgang der Gesamtnachfrage und kann somit eine Wirtschaftskrise auslösen oder verstärken.Da die Gesellschaft nach dem Prinzip Fortschritt lebt.Fortschritt bedeutet für den Einzelnen eine gute Ausbildung, eine gute Arbeit, immer mehr Geld, Besitz, Erfolg und Ansehen.Denn da liegt die Zukunft der Bundesrepublik,da noch viel Erbaut,Repariert und Saniert werden muß (z.b. Bauwerke,Wohnhäuser,Straßen).Sowie in Technologien,Forschung und was in Deutschland so vorhanden ist,womit man im Ausland auf dem Wirtschaftmarkt zugunsten der Bundesrepublik erwirtschaften kann—
Mit freundlichen Grüßen
Mark Boetzel
Die Regierung kann doch helfen, alles halb so schlimm!
Hat man doch bei Holzmann gesehen, wozu also Sorgen machen?
…
Anscheindend hat da keiner draus gelernt…
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