Jede Zeit bringt ihren Hype. Die gilt offenbar auch für Personaleinstellungmoden. Während die Zeit der hippen Marketeers und blendenden Bluffern vorerst vorbei ist, ist nun die Stunde der controllingorientierten Strategen gekommen. Das Handelsblatt schreibt dazu: “Ausschau nach geeigneten Mitarbeitern halten Personalleiter und Headhunter auch in konjunkturell schwierigen Zeiten. Controller und Corporate-Finance-Experten sind bei Ihnen besonders dann gefragt, wenn sie mehr als nur Zahlenjongleure sind.”
Außerdem gefragt: Spezialisten für die Unternehmensfinanzierung und Mitarbeitern, die zum Beispiel die Liquidität managen und die Verbindlichkeiten im Blick haben. Corporate-Finance-Spezialisten arbeiten ausschließlich in größeren Unternehmen, die über ein breites Instrumentarium von Finanzierungen verfügen. Für Investmentbanker könnte ein Wechsel allerdings schwierig sein, weil Experten für strukturierte Finanzierungsprodukte eher selten gefragt sind. Außerdem ist es fraglich, ob die Banker ihre Gehalts- und Bonusvorstellungen in Industrie und Mittelstand realisieren können.
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Na ich denke mal, dass eine Firma des produzierenden Gewerbes grob, pi-mal-daumen das Gehalt anbietet, wie sie es immer für einen Comptroller, Unternehmensfinanzmensch, etc. tun.
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