Time: Foreclosure Prevention: New Program Shows Big Jump: The Government’s innovative Making Home Affordable program got off to sluggish start. But in early June, activity took off.
HB: Wo die Reichen dieser Welt leben: Sie haben gelitten – die Reichen der Welt. In der Finanzkrise mussten sie herbe Verluste hinnehmen. Aber sie jammern auf hohem Niveau. Der Welt-Wohlstandsreport der Finanzdienstleister Merrill Lynch und Capgemini zeigt die Gewinner und Verlierer unter den Reichen. Wir zeigen Ihnen, wo die Reichen leben.
Welt: US-Geschäftsleute kämpfen ums blanke Überleben: Jahrelang war der Konsum die Lokomotive der US-Wirtschaft. Nun kämpfen Laden- und Restaurantinhaber ums Überleben. Dabei entwickeln sie eine bemerkenswerte Kreativität. Doch alle Bemühungen ändern nichts an der Tatsache: Die Vereinigten Staaten befinden sich im Ausverkauf.
Welt: Wie Regierungen die Autobranche ausbremsen: Die weltweite Autoindustrie steht vor enormen Umwälzungen: Die Übernahme von Opel durch Magna, der Fiat-Einstieg bei Chrysler und die Insolvenz des einstigen Branchenprimus General Motors (GM) sind dafür nur Vorboten. Doch aus Angst bremsen viele Regierungschefs die neue Autowelt.
HB: Zweifel an Japans Aufschwung: In Japan zeigen immer mehr Wirtschaftsindikatoren nach oben. Doch gleichzeitig wächst die Skepsis, ob der Aufschwung tatsächlich in Gang kommt. Experten bezweifeln auch, dass der Aktienmarkt in Japan auf seinem vergleichsweise hohem Niveau bleibt.
Vereinigte Arabische Emirate Näher am Scheich: Dubai schrumpft, viele Ausländer müssen gehen. Doch nicht alle buchen ein Ticket in die Heimat. Wer einen Fuß im Markt behalten will, bleibt in der Nähe.
HB: Indien: Mission Zuversicht: Indiens Wirtschaft wächst solide. Während im Westen allenfalls Anfänge eines Aufschwungs zu beobachten sind, knüpft Indien bereits an alte Wachstumsraten an. Wird der asiatische Subkontinent zur globalen Konjunkturlokomotive?
CWD: A conversation with Richard Posner on Charlie Rose
ZW: Die grosse Ernüchterung: Die Wahl Obamas und die Finanzkrise haben die Hoffnung geweckt, dass sich vieles ändern wird. Doch ein halbes Jahr später ist die Ernüchterung gross. Viel mehr als zahnlose Papiertiger und populistische Phrasendrescherei hat uns die Aufarbeitung der vergangenen Jahre nicht beschert. Doch wer etwas anderes erwartet hat, der kennt die Mechanismen nicht. Michael Lewis, der ehemalige Salomon-Händler und Buchautor, nennt die Dinge beim Namen.
HB: China – nur ein Scheinriese: Wer zu Jahresbeginn einen Ausblick für die Volksrepublik China gelesen hat, bekam den Eindruck, das große Reich stehe kurz vor dem Kollaps. Proteste, Massenarbeitslosigkeit und „heikle“ Jahrestage wurden als große Tests für Peking im Jahr 2009 gesehen. Wie 1989 könne die Gemengelage aus sozialen und gesellschaftlichen Spannungen in der ersten Jahreshälfte für „politischen Zündstoff“ sorgen, lauteten die Prognosen.
HB: US-Konjunkturdaten überwiegend positiv: Zwar ist in den USA die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche überraschend gestiegen. Andere US-Indikatoren fielen hingegen deutlich besser aus als erwartet.
FTD: US-Inflation geht rapide zurück: Die US-Inflation ist im Mai so stark gesunken wie seit fast 60 Jahren nicht. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ging die Teuerung um 1,3 Prozent zurück. Sie fiel damit stärker als im Vormonat. Im Vergleich zum April stiegen die Verbraucherpreise im Mai lediglich noch um 0,1 Prozent.
WQS: "US-Immobilienmarkt mit Trendwende?"
NYT: U.S. Jobless Claims Fall for First Time in 21 Weeks: The number of people on unemployment insurance rolls fell for the first time since early January.
Welt: Weltbank erhöht Wachstumsprognose für China: Die Weltbank hat die Wachstumsprognose 2009 für China von 6,5 auf 7,2 Prozent angehoben. Die milliardenschweren Konjunkturanreize der Regierung stützten das Wachstum, erklärte die Weltbank in ihrem Quartalsbericht. Es sei aber noch zu früh um zu sagen, ob eine anhaltende Erholung zu erwarten sei
Wiwo: Muss Barack Obama wirklich alles allein machen? Wirtschaftswoche-Chefreporter Dieter Schnaas hält den Kopf in den Nachrichtenstrom und blubbert mit. Heute: Muss Barack Obama eigentlich alles allein machen? Eine Lobeshymne.
HB: Lettland: Musterland ist abgebrannt Lettland war arm, kam in die EU, war ein leuchtendes Beispiel für rasant wachsende Wirtschaft. Nun will das Land mit drastischem Sparkurs den Staatsbankrott verhindern.
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