Twitter-Ticker zu den Erdbebenfolgen und der Nuklearkatastrophe in Japan

by on 12. März 2011

Es ist dramatisch, was gestern in Japan passiert ist: Erdbeben, Tsunami und Kernkatastrophe. Und noch dramatischer werden möglicherweise die Folgen der einsetzende Kernschmelze. Hier vorerst ein Twitter-Ticker mit den Schlagzeilen deutscher und internationaler Top-Medien sowie einer ersten Presseschau. Den Cover-it Live-Ticker gibt es hier auch als RSS-Feed. 

Presseschau

Spon: Explosion in Atomkraftwerk: Japan erlebt die nukleare Katastrophe

FAZ: FAZ.NET-ChronologieErdbeben, Tsunami, Atomalarm: Über tausend Tote befürchtet: Nach dem Erdbeben der Stärke 8,9 hat ein gewaltiger Tsunami Japan getroffen. Mehrere Nachbeben erschüttern die Region. Die Zahl der Todesopfer steigt ständig. Der Evakuierungsbereich um das Atomkraftwerk Fukushima wird ausgeweitet. Die FAZ.NET-Chronologie einer Katastrophe

HB: JAPAN VOR ATOM-GAUReaktorhülle eingestürzt – Anwohner sollen fliehen

Spon: Wie es zur Kernschmelze kommt

HB: STOISCHE RUHEKatastrophe testet den Obrigkeitsglauben

Guardian: Blast at nuclear plant after Japan tsunami

SZ: Nach Explosion im AKW Fukushima-1 —Japans Regierung beschwichtigt

HB: GEWALTIGE ZERSTÖRUNGENNachbeben lassen Japan nicht zur Ruhe kommen: Die Erde kommt nach dem schweren Beben in Japan nicht zur Ruhe. Auch am Samstag erschütterten immer wieder Nachbeben die Katastrophenregion. Dort wird allmählich auch das ganze Ausmaß der Zerstörungen erkennbar. 1 KOMMENTAR

HB: TSUNAMI-SCHÄDENUSA und Pazifikregion mit Glück im Unglück: Im Gegensatz zur Katastrophenregion in Japan ist die übrige Pazifikregion von der Tsunami-Flutwelle weitgehend verschont worden. In den USA und Südamerika starben zwei Menschen, als sie von der Flut mitgerissen wurden.

Axel März 12, 2011 um 22:13 Uhr

Zur Zeit sieht es so aus als würde immer mehr Radioaktivität frei: wie sich die brenzliche Lage weiter entwickeln wird ist bisher nicht abzusehen:
http://bit.ly/fd1duk

Experten sehen Gefahren der weiter steigenden Lebensmittelpreise – vor allem bei Fisch:
http://bit.ly/dVUebh

Wahrscheinlich werden auch die Hilfskräfte aus Europa bald entsandt werden um den Menschen in Japan zu helfen.

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