Heute ist Halloween. Das ist die Zeit des Gruselns und des Schreckens. Die Untergangsschlagzeilen der Wirtschaftspresse zur ewigen Finanz-, Banken, Schulden- und Weltwirtschaftskrise sind aber längst nicht auf diesen Tag begrenzt, sondern ständig zu lesen. Zum Halloweentag habe ich ein wenig gesammelt und habe einige Titel, die mir in den letzten Wochen aufgefallen sind, in eine Collage gepackt. Die Quellen der Artikel sind unten aufgeführt.
Fairerweise muss man sagen, dass sich in den letzten Wochen auch diverse positive Meldungen zur Wirtschaftsentwicklung finden. So düstere Stimmung, wie im Winter 2008/09 oder im Mai 2012, wird derzeit nicht verbreitet. Jeder kann sich also seine Welt aussuchen.
Quellen
- HB: US-WirtschaftspolitikVor der Klippe (20.10.12)
- SZ: Führende Ökonomen warnen vor Eskalation der Schuldenkrise
- HB: Euro-KriseÖkonomen warnen vor Eskalation (20.10.12)
- Welt: Studie warnt vor Krise bei Euro-Austritt Griechenlands (17.10.12):
- HB: Pimco-Warnung„Die USA werden abgestuft“ (18.10.12)
- FR: Die Weltwirtschaftskrise lebt
- Welt: Euro-Krise bedroht die ganze Welt
- SZ: EU-Gipfel Achse des Misstrauens
- HB: Ex-US-Aufseherin – Bair warnt vor zu laxem Umgang mit Europas Banken
- WSJ: Teufelskreis bedroht europäische Banken
- FTD: Schuldenkrise Allianz-Vorstand warnt vor Immobilienblase in Deutschland
- HB: Börsen-Boom – Die gefährlichste Rally aller Zeiten
Foto im Hintergrund: vulcano etna 19 (Quelle flickr/jmreyemond)
Positive Meldungen? Als da wären? Die angeblich so „guten“ amerikanischen Arbeitslosenzahlen?
Solange wir mit der Schuldenanhäufung so weiter machen, kann ich nicht sehen, was am derzeitigen Gemache gut sein könnte.
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