Serie im PR-Blogger: Banken und Social Media (Teil 3): Die Revolution hat längst begonnen

by Dirk Elsner on 20. Februar 2012

Heute ist der dritte Teil der Serie erschienen, die Florian Semle und ich für den PR-Blogger verfasst haben:

Während der traditionelle Finanzsektor diePINzumAussuchenfürGeldautomaten als Innovation feiert, formiert sich außerhalb seiner Branche eine Armada an Unternehmen zum Angriff auf die etablierten Banken. Überspitzt formuliert, pocht die “Generation Y” oder die “Digital Natives” an das dicke Tor der Finanzwelt.

Sie treffen auf eine Bankwelt, die sich hinsichtlich ihrer Social Media Fähigkeit in drei Kategorien einteilen lässt:

  1. Klassische Banken, die Social Media allmählich für sich entdecken,
  2. Junge Dienstleister, die neue Formen von Finanzdienstleistungen entwickeln und
  3. Banken, die gar nichts tun und im Status Quo verharren.

Weiterlesen im PR-Blogger

Bisher erschienen

Teil 1: Banken und Social Media: Next Banking oder gespaltenes Bewusstsein?

Teil 2: Banken und Social Media: Transparenz und Dialog als Geschäftsmodell

Teil 4 am Dienstag

Mark Jorog Februar 21, 2012 um 19:51 Uhr

Um meine eigene Frage zu beantworten und weil es vielleicht noch andere interessieren könnte: Ja, frei wählbare PINs sind ein Sicherheitsproblem, gerade ohne Blacklist der Bank.

Money Quote:
„However, blacklists cannot effectively mitigate guessing given a known birth date, suggesting banks should move away from customer-chosen banking PINs in the long term.“

http://www.schneier.com/blog/archives/2012/02/1234_and_birthd.html

Mark Jorog Februar 21, 2012 um 10:38 Uhr

Die PIN-Aktion ist übrigens sowas von unglaublich neuartig, dass die Schweizer Banken das seit Jahren machen. Übrigens mit sechs Ziffern, was geradezu einlädt, Geburtsdaten oder andere leicht zu merkende Kombinationen zu verwenden. Wäre spannend, ob es hier ernsthafte Probleme mit dem Social Engineering gibt.

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