Heute ist der vierte und letzte Teil der Serie erschienen, die Florian Semle und ich für den PR-Blogger verfasst haben:
Die Intransparenz undInformations-AsymmetrieimFinanzsektor sind ein impliziter Teil des Geschäftskonzepts vieler Banken. Offene Vergleichsmöglichkeiten, öffentliche Feedback-Systeme oder direkte Vergleiche machen viele Bereiche der klassischen Bankberatung, des Finanzmarketings und der Kundenbindung überflüssig. Deshalb besteht wenig Interesse, durch Transparenz der Leistungsprozesse Terrain aufzugeben.
Social Media und die Generation der Digital Natives schaffen für viele Banken ein grundsätzliches Dilemma: Die neue Kundengeneration verlangt nach Bankdienstleistungen, die wie das Gegenteil des Bestehenden anmuten.
Gleichzeitig wandelt sich das digitale und kulturelle Umfeld der Banken. Die Standards in der Kundenbeziehung werden längst außerhalb des Bankwesens gesetzt. Sie stehen für Kunden, die Unkompliziertheit voraussetzen, Verfügbarkeit verlangen, Intransparenz nicht tolerieren und die vor allem schnell wieder weg sind, wenn Leistungen nicht den Erwartungen entsprechen.
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Bitte Weiterlesen auf der Webseite des PR-Bloggers
Die anderen Teile der Serie
Teil 1: Next Banking oder gespaltenes Bewusstsein?
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