Blogparade: Ist der Finanzsektor zu groß?

by Dirk Elsner on 13. September 2012

Eine ziemlich spannende Frage, die der Wirtschaftswurm für eine Blogparade der Wirtschaftsblogs aufgeworfen hat: Ist der Finanzsektor zu groß? Während einige diese Frage vielleicht sofort mit “Ja” beantworten, finde ich die Antwort ziemlich schwer zu finden. Ich glaube auch nicht, dass Größe der richtige Maßstab ist, sondern Probleme im Finanzsektor viel eher etwas mit Komplexität zu tun haben (wie gerade von Beate Reszat exzellent beschrieben in “Die Finanzaufsicht komplexer Märkte – ein Frisbee-Spiel”). Aber das Thema Komplexität werde ich an anderer Stelle noch einmal aufnehmen. In dieser Blogparade soll es ja um Größe gehen.

Burj Khalifa aka Burj Dubai

Wenn man meint, etwas sei zu groß, dann muss man ein Kriterium und einen Maßstab für die richtige Größe haben. Ein Kriterium könnte z.B. der Gewinn, die Bilanzsumme, die Mitarbeiterzahl, das Kreditvolumen, das Schadensrisiko im Falle einer Insolvenz etc. sein. Weiterhin ist die Frage, ob man den “Finanzsektor” insgesamt zu groß findet oder bestimmte Teile des Finanzsektors. Man könnte nämlich insbesondere auf die Mitspieler abstellen, die “zu groß zum Scheitern” (too big to fail) sind und deswegen aus verschiedensten Gründen im Falle einer Schieflage staatlich gestützt werden.

Ich habe keinen Maßstab dafür, ob ein Industriezweig oder eine Produktkategorie zu groß oder zu klein ist. Ich bezweifele auch, ob es je gelingt, einen solchen Maßstab zu entwickeln oder es sinnvoll ist, daran eine Regulierung auszurichten. Zwar könnte man Verhältniszahlen entwickeln und etwa den Gewinn- oder Umsatzanteil der Finanzbranche ins Verhältnis zum Gewinn bzw. Umsatz aller Unternehmen oder des Sozialprodukts setzen. Aber daraus folgt letztlich nur eine statistische Größe, die wenig aussagt.

Die Frage aber, ob einzelne Institute des Finanzsektors zu groß sind, die lässt sich leichter beantworten. Banken, die direkte (Eigenkapitalhilfen, Garantien etc.) oder indirekt staatliche Hilfen (implizite Staatsgarantien, EZB-Refinanzierungssubventionen) erhalten, sind für mich eindeutig zu groß und die Begründungen, mit denen diese Hilfen begründet wurden, sind für mich zu dünn.

Persönlich habe ich große Bauchschmerzen mit der (Zwangs-)Beglückung von Banken, wie sie seit Jahren stattfindet. Normalerweise gilt Marktversagen als eine Bedingung um Eingriffe des Staats zur rechtfertigen. Ich glaube, man kann trefflich darüber streiten, ob im Falle vieler Banken tatsächlich Marktversagen vorliegt oder mit der Bankenkrise eine längst überfällige Bereinigung der verkrusteten Bankenstrukturen nachgeholt wird. Die Krise einer Bank allein jedenfalls wäre noch keine Rechtfertigung für einen staatlichen Eingriff. Problematischer ist freilich, dass mit dem Taumeln mehrerer Banken auch ihre zentralen Funktionen für die Realwirtschaft gefährdet werden könnten. Wenn die Kreditversorgung leidet und Privatpersonen und Unternehmen im worst case nicht mehr über ihre Einlagen verfügen können, dann könnte dies einen staatlichen Eingriff rechtfertigen. Aber ist er auch wirklich notwendig? Das vom Wirtschaftsphilosophen skizzierte Beispiel Island könnte das Gegenteil belegen.

Auch in Deutschland gibt es bereits jetzt ein Instrumentarium via Kreditwesengesetz, um Kreditinstitute im Falle einer Schieflage nicht zu “retten”, sondern abzuwickeln: Insbesondere mit den “Maßnahmen gegenüber Kreditinstituten bei Gefahren für die Stabilität des Finanzsystems” bzw. dem Kreditinstitute-Reorganisationsgesetz. Warum diese Änderungen, die die Regierung mit dem “Restrukturierungsgesetz” ja zur Krisenbekämpfung verabschiedet hat, nicht zur Anwendung kommt, ist mir schleierhaft und bedarf einer Rechtfertigung, von der ich allerdings noch nichts gehört habe.

Wenn man für eine marktwirtschaftliche Ordnung eintritt, dann ist ein zwingender Bestandteil dieser Ordnung, dass die Marktteilnehmer jeweils ihre Kosten und Risiken tragen, wenn sie die Früchte ihrer Arbeit einstecken wollen. Heute nennt man das Verantwortung und Haftung müssen eine Einheit bilden. Wenn Banken negative externe Effekte durch ihre Geschäftspolitik erzeugen, dann gehört das reguliert. Was meine ich damit?

Die Geschäfte der Finanzinstitute haben seit Jahren Auswirkungen auf unbeteiligte Marktteilnehmer. Sie werden nämlich mindestens indirekt belastet durch die implizite Rettungsgarantie des Staates für Banken und übrigens auch für deren Einlagen (davon profitieren freilich auch die Sparbuchkunden und andere Gläubiger). In der Ökonomie werden solche Auswirkungen als externe Effekte bezeichnet. Sie werden häufig nicht im Entscheidungskalkül der Verursacher berücksichtigt. Extern heißt dabei, dass die Effekte (Nebenwirkungen) eines Verhaltens nicht (ausreichend) in die Preisbildung einbezogen werden (mehr dazu in diesem Beitrag). Ein Geschädigter kann keine Entschädigung verlangen und ein Nutznießer muss keine Gegenleistung befürchten.

Daher gehört die Internalisierung externer Effekte, zu den wenigen Formen staatlicher Regulierung, die ich für sinnvoll halte. Für die Energiebranche gilt das Internalisierungs-Gebot aber derzeit genau so wenig wie für die Finanzbranche. Die Öffentlichkeit wird durch direkte oder indirekte Haftung viel zu stark belastet, profitiert aber nicht erkennbar davon. Und die Finanzbranche selbst hat zu geringe Anreize, eigene Änderungen herbei zu führen. Es gibt sogar deutliche Hinweise aus der Forschung darauf, dass die Erwartung auf Rettung durch Staaten (implizite Bestandsgarantie) oder durch Zentralbanken (Stichwort ist hier der Greenspan Put) sogar die Verzerrungen noch Vergrößern und eher Anreize zu riskanten Verhalten fördern.

Institute, die von diesen externen Effekten profitieren, sind für mich eindeutig zu groß. Wo aber das richtig Maß liegt, weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass die derzeitige Regulierung die Verkleinerung einzelner Banken nicht gerade fördert (siehe dazu Regulierung und Krisenhilfe machen große Banken größer und vielleicht riskanter).

Stefan Wehmeier Oktober 9, 2012 um 09:20 Uhr

„Ist der Finanzsektor zu groß?“

Präzise Frage: Sind die Geldvermögen und Schulden – und damit die Zinslasten – im Verhältnis zum BIP zu groß? Antwort: Ja.

http://www.helmut-creutz.de/pdf/grafiken/034-043b_creutz.pdf

Der blinde Fleck der VWL

Die folgende pdf-Datei, die die Ursache der „Finanzkrise“ (korrekt: beginnende globale Liquiditätsfalle), die systemische Ungerechtigkeit der Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz, erklärt, wurde sowohl an Frau Dr. Merkel als auch an alle Bundestagsabgeordnete sowie eine Vielzahl von „Wirtschaftsexperten“ und Journalisten geschickt:

http://www.swupload.com/data/Merkel_111124.pdf

Obwohl der Inhalt schon für 12-jährige Schulkinder verständlich ist, sind alle, die in „dieser Welt“ (Zinsgeld-Ökonomie, zivilisatorisches Mittelalter) eine „gesellschaftliche Position“ erlangt haben, unfähig, die Zusammenhänge zu verstehen; nicht aus „bösem Willen“, sondern weil sie wirklich zu dumm sind. Dies zeigt in aller Deutlichkeit, welche Macht bis heute die Religion (Rückbindung auf den künstlichen Archetyp Jahwe = Investor), unabhängig von „Glaube“ (Cargo-Kult) oder „Unglaube“ (Ignoranz), auf noch unbewusste Menschen ausübt:

http://www.swupload.com//data/Das-Juengste-Gericht.pdf

nigecus September 14, 2012 um 22:43 Uhr

So jetzt kommt der Erzählbär…

Wenn ich die Aufgabe bekomme zwei Corporate Balance-Sheet Verbriefungen anzugucken könnten folgende Unterschiede auf treten:
– Deal A ist ein SME-Deal mit ein paar 1000 unbekannte Schuldner, alle „gleich klein“
– Deal B hat nur 50 bekannte Schuldner und davon ist 1 Schuldner mit fragwürdiger Bonität und Rangigkeit ca. 1/5 des Deals.

Deal A ist eine homogene Blackbox, sodass ich nur aggregierte Statistiken angucke, und simuliere den Pool wie eine einzige große Klebemasse mit irgendwelchen Risikofaktoren die ich am sinnvollsten betrachte, um zu gucken welche Tranche wohl am dollsten ist. Ist alles nur Quantkrams. Die Gefahr ist, dass die Schuldner zusammen Eigenschaften aufweisen (z.B. stärkere Default-Recovery-Korrelation als normal, usw.). Kurzum: Vom großen Sample „Wirtschaft“ könnte man auch genau die große „Sch***e“ erwischt haben…
Der Deal B ist dagegen heterogen, mit alle möglichen Detailinfos zum Kredit. Als 1. gucke ich nur auf die 20% Position und lasse die ordentlich krachen. Selbst bei den anderen 49 Positionen gucke ich mir ganz genau Annahmen über die Recovery an. Ist alles nur Fundikrams Position für Position und ein bisschen zusammenrechnen. Mehr Informationen verursacht aber auch manchmal mehr Angst (Man sieht den Tod, man vermutet ihn nicht).

Gemeinsam ist, dass sowohl bei Deal A und B sind Annahmen er IB und CRA totaler Mist (Immer!), nur manchmal weniger schlimm, ein anderes mal garnicht so schlimm. Beim Angst-Deal B sieht man schon den 20% Hit kommen, aber das heißt nicht dass in der Deal-A-Blackbox ein Gesamthit von 40% drin sein könnte.

Was ist Moral der Geschicht? Diese ganzen Verbriefungen sind wie „kleine Banken“ (aka „Schattenbanken“). Der Punkt ist, es geht am Ende immer nur um die Frage: Wo verliere ich „weniger“ Geld? (Um langfristig mehr Geld als die Konkurrenz zu haben, reicht es aus, weniger Geld als die Konurrenz zu verlieren. Denn Reichtum ist immer relativ… In einer Welt von Fantastillionären ist jeder ein armer Mann).
Es geht nicht darum „kein Geld zu verlieren“, weil das ist unvermeindbar. Es ist die unvermeidbare, unschöne Seite des Kapitalismus, der Marktwirtschaft: Firmen gehen pleite, und irgendwer verliert Geld (bekommt einen Hit).

Vor dem Unvermeidbaren kann keiner entfliehen, niemand! Noch nichtmal Staaten, die versuchen durch alternative Wirtschaftsystem dem Kapitalismus zu entfliehen (Das funktioniert nur für ein paar Jahrzehnte, z.B. die DDR, UdSSR, usw. mir ihren Planwirtschaften). Überall wo Kredite zur Finanzierung von Wertschöpfungssystemen vergeben werden, werden auch manche Kredite/Kreditnehmer scheitern, und die Gläubiger zusehen was zurückzuholen ist (=Recovery).

Und nun kommt der Erzählbär zum Finale …

Die meisten Organisationen scheitern mit ihren Wertschöpfungssystemen, weil sie zu ineffizient sind (ohh hooo wat ne überraschung). Kurzum diese Organisationen sind zu verschwenderisch mit den Ressourcen (Menschen, Energie, Materialien, Verschmutzung, usw.), die dieser Planet zu bieten hat oder deren Output/Leistungen will die Menschheit in der Menge garnicht haben. Sollte die Öffentlichkeit/Menschheit solche Ineffizienz am Laufen halten? Via Subvention, Kreditgarantien, … Jede solcher politischen Maßnahmen/Programme, bedeutet dass die Öffentlichkeit/Alle Verluste/Hits und Nebenwirkungen jetzt und zukünftig solcher „Saftläden“ akzeptiert/toleriert.

Wenn etwas soooo wichtig, dass die Öffentlichkeit alle Verluste einer Organisationen schluckt oder unvermeidbar schlucken wird, sollte die Organisation verstaatlicht werden und der Wettbewerb unterbunden werden (d.h. ein Staatsmonopol). Alles andere sollte man auch konsequent pleite gehen lassen. Sollte eine Organisation zu groß sein (Siehe Deal B), dass kurzfristig (1 bis 3 Jahre) zu große negativen Folgen für die Öffentlichkeit haben (Daran sollte man TBTF messen), dann sollte die Organisation zerschlagen werden, um eine höheren Fragmentierungsgrad (Siehe Deal A) der Branche zu erreichen.

Kai September 13, 2012 um 15:31 Uhr
Nixda September 13, 2012 um 10:31 Uhr

Es ist richtig, dass es keinen Schwellwert in irgendeiner Metrik gibt, ab wann der Finanzsektor zu groß ist. Trotzdem gibt es in den Symptomen der Krise klare Hinweise darauf, dass er zu groß ist.

Deshalb ist das Argument, man könne die optimale Größe nicht bestimmen gefährlich, weil es dazu genutzt werden könnte das notwendige Schrumpfen des Sektors nicht anzugehen.

Dimitri September 13, 2012 um 09:20 Uhr

Ich persönlich überlege, eine öffentliche Kampagne zur Unterstützung der Banken zu starten. Genauso wie ein Instrument „Verbriefung“ als Verursache der Sub-Prime Krise abgestempelt wurde, werden jetzt die Banken als Sündenböcke dargestellt.

Was macht die Bank? Vergibt die Kredite an jeden normalen Menschen. So einfach ist das. Deswegen wachsen sie, weil die normalen Menschen die Kredite bekommen wollen. Wenn die Bankkritiker den Finanzsektor als zu groß empfinden, dann sollten sie lieber nicht zur Bank gehen, wenn sie die Wohnung kaufen wollen. Dann sollten sie lieber in der Laubhütte leben. Ist das nicht fair, zuerst auf sich zu schauen?

Vor einer Dekade, als ich Student war, in der ersten Betriebswirtschaftsvorlesung hat uns der Professor mit folgender Belehrung begrüßt: „wenn morgen die Welt abartig sein will, dann ist es die Aufgabe des Unternehmers, solche Leistung zur Verfügung zu stellen“. Dementsprechend lautet die Antwort auf die Frage vom Autor: „wenn die Bevölkerung zu viel haben will, dann ist es die Rolle der Bank, diesen Wunsch mit der Größe des Finanzsektors zu beglückwünschen“.

Martin Burch Oktober 5, 2012 um 15:28 Uhr

Das ist genau die richtige Antwort, dass externe Effekte sicher nie internalisiert werden. Ihr Professor von damals sind die drängendsten Probleme der heutigen Zeit wohl ziemlich egal (Stichwort CO2)…

FDominicus September 13, 2012 um 07:08 Uhr

Ich gehe mit Guenni7 konform. Ich möchte es anders formulieren. Der Banksektor ist weder zu groß noch zu klein sondern einfach nur zu speziell.

Banken bleiben im Geschäft obwohl Sie pleite sind. Banken kaufen Anleihen von Pleitestaaten die unsicher sind aber als sicher behandelt werde um dann durch Staaten den Durchgriff auf jeden Geldbeutel zu bekommen.

Banken müssen nur groß genug sein um „systemrelevant“ zu werden. Für diese gibt es keinen „Markt“ mehr. Mir dann aber was von Konkurrenz unter Banken erzählen zu wollen beleidigt mich dann schon ziemlich. Die CB ist nicht einmal mehr die 25 Mrd wert die vom Staat da rein gesteckt wurden, bleibt aber trotzdem im Geschäft.

Das was mir am sauersten auftößt hat Gunni unter a) zusammengefasst. Das Geld der Kunden muss tabu sein, ist es aber nicht. Darum sind Banken nichts anderes als Betrüger. Somit decken hier Staaten Betrüger und/oder haben den Betrug erst mal erlaubt. Das ist eine Gemeinheit sondergleichen.

Mir ist es völlig egal wieviele Banken es gibt, mir ist es nicht egal, daß ich für deren Erhalt mein Geld einsetzen muß.

Guenni7 September 13, 2012 um 01:38 Uhr

Ein erfreulich sachlicher und ausgewogener Artikel im heutzutage leider alltäglichen Bankenbashing.
Die Frage, ob der Finanzsektor zu groß ist, finde ich tatsächlich ersteinmal völlig uninteressant. Ich frage mich auch nicht, ob unsere Automobilindustrie zu groß ist, obwohl es dort sehr große Überkapazitäten gibt.

Der Unterschied zwischen der Automobilindustrie und dem Finanzsektor, nämlich die von Ihnen angeführten externen Effekte, machen die Sache erst interessant.

So käme wohl kein Politiker auf die Idee, z.B. OPEL zu verstaatlichen, bei einer HRE oder Commerzbank wurde aber genau dies gemacht.

Wenn man sich nun die Argumente der Politik ansieht: Geld der Sparer sichern, Dominoeffekt bis hin zu Lebensversicherern vermeiden etc., offenbaren sich mir da zwei Probleme die ich als Fehler bezeichnen würde:
a) Die Spareinlagen der Kunden sind offensichtlich kein vor Insolvenz geschütztes Sondervermögen, wie kann das sein? Die Kunden haften für Risiken der Bank?
b) Den Bankeninhabern (also den Aktionären) werden die Risiken vom Staat abgenommen, dabei müssten ebendiese das Risiko, welches die Bank eingeht, tragen.

Wären die Kundeneinlagen Sondervermögen und könnten Banken wie jedes andere Unternehmen in Insolvenz gehen, wären die externen Effekte vermutlich kaum mehr zu messen. Und dann würden sich die Marktteilnehmer vielleicht auch mal wieder genauer ansehen, mit wem Sie und vor allem mit was sie Geschäfte machen.

Leider wird in Europa der gleiche Fehler wie mit der Bankenrettung allerdings nocheinmal wiederholt: Jetzt ist es die Staatenrettung, welche eine Bereinigung verhindert.Man darf gespannt sein, bis zu welchem Punkt diese Retterei funktioniert,

Gruß
Guenni

Comments on this entry are closed.

{ 6 trackbacks }

Previous post:

Next post: