Kreditmärkte im Umbruch: Banking 1.0 versucht sich zu erneuern

by Dirk Elsner on 5. Oktober 2009

Vergangene Woche fand in Berlin der Kongress “Kredit- und Verbriefungsmärkte im Umbruch”. Über meine Erwartungen hatte ich bereits am vergangenen Donnerstag etwas geschrieben und war gespannt, ob und was sich davon erfüllt. Die erstklassig organisierte und sehr gut besuchte Veranstaltung bot ein hoch anspruchsvolles Programm, die Erneuerungsbereitschaft der Branche war jedoch nur verhalten erkennbar.

Zunächst einmal freute ich mich, dass ich an dieser Veranstaltung teilnehmen konnte, weil gerade die Verbriefungsmärkte (Stichwort toxische Wertpapiere, siehe dazu, zum Verbriefungsmarkt und Bad Banks diese Überblickseite) im Epizentrum der Finanzkrise standen und hier wesentliche Anhaltspunkte für den Neuaufbau der Finanzwelt zu erkennen sein sollten. Freimütig räumten diverser Teilnehmer ein, dass man viele Fehler gemacht habe und diesen Imageschaden verdient habe. Dieser Imageschaden erschwert es der Branche ganz erheblich, bei Investoren wieder Fuß zu fassen und vor allem Vertrauen zu schaffen. Daher waren die Redner und Panelteilnehmer sehr bemüht, selbstkritisch Lehren aus der Krise zu ziehen.

Mühe allein genügt nicht

Wenn ich schreibe bemüht, dann meine ich tatsächlich bemüht. Es sind durchaus einige Ansätze erkennbar (dazu später mehr), die innovativen Knalleffekte sind freilich ausgeblieben. Da mag daran liegen, dass die Verbriefungsbranche, in der sehr viele Banken, Wirtschaftsprüfer, Anwaltskanzleien und Ratinggesellschaften eng miteinander vernetzt sind, sich nur langsam von alten Gewohnheiten trennen mag. Eine Revolution bliebt daher erwartungsgemäß aus. Es wurde viel mehr darüber gesprochen, wie man die bisherigen und in der Vergangenheit sehr lukrativen Geschäftsfelder in die Post-Lehman-Ära retten kann.

Inhaltlich blieben dabei viele Panels hinter den Erwartungen in soweit zurück, als sie inhaltlich kaum relevant Neues präsentierten, sondern dafür bekannte Erkenntnisse kompetent und kompakt zusammenfassten. Ehrlich gesagt kam es mir so vor, als wolle man sich auch von seinen Branchenkollegen nicht in die Karten schauen lassen. Dazu passte der Kommentar eines Insiders zu einem Panel über Risikomanagement: “Wir vertrauen uns ja immer noch nicht gegenseitig.”

Es wird (noch) viel zu wenig darüber nachgedacht, welche Bedürfnisse eigentlich Finanzierung suchende Unternehmen auf der einen Seite und Investoren auf der anderen Seite konkret haben. Kapitalnehmer bestehen aus statistischen Kennziffern mit einer Ratingnote, die in eine Ausfallwahrscheinlichkeit übersetzt werden. Investoren sind vor allem Kapitalgeber, die das Eigenkapital entlasten, Liquidität sichern und Risiken abnehmen. Abstrakt gesehen, mag diese Betrachtungsweise korrekt sein, sie zeigt aber eine erhebliche Entfremdung vor den originären Marktbedürfnissen.

Lessons learned

Nun soll in diesen Kongressimpressionen nicht der Eindruck vermittelt werden, es passiere gar nichts. Es gab jede Menge Schlagworte zu den lessons learned. Hier einige Punkte, die von verschiedenen Referenten hervorgehoben wurden:

  • Finanzinstrumente im Verbriefungssektor müssen in der Komplexität deutlich reduziert werden (very plain vanilla);
  • Instrumente dürfen nicht für die Regulierungsarbitrage eingesetzt werden, sondern müssen einen ökonomischen Zweck (Finanzierung, Anlage) erfüllen;
  • Originatoren (in der Regel Banken) der Instrumente müssen Anreize für den Erfolg der Transaktion haben, so müssen sie künftig wieder einen Teil des Risikos tragen;
  • den Bedürfnissen der Investoren nach mehr Transparenz muss nachgekommen werden. So fordern sie deutlich mehr Informationen über die Ursprungsschuldner und über das Risikomanagement;
  • über direkte Kontakte mit Investoren muss Vertrauen aufgebaut werden;
  • über mehr Standardisierung müssen die Prozesse vereinfacht werden.

Natürlich wurden im Detail viele weitere Punkte genannt, allen fehlte aber der kreative Touch. Die konkrete Ausgestaltung blieb in den meisten Fällen so dunkel, wie die Anzüge der Kongressteilnehmer. Außerdem sollte nicht vergessen werden, dass viele der Punkte nicht aus eigenem Antrieb genannt wurden. Die Erneuerungsansätze sind Forderungen, die mit großem Druck von außen an die Branche herangetragen wurden und werden. Es sind quasi Mindestanforderungen, deren Erfüllung für die Ingangsetzung des Geschäfts notwendig ist. Ob dies ausreicht, ist zu bezweifeln.

Nun ist die traditionelle Finanzbranche erfahrungsgemäß nicht mit den Lautsprechern anderer Branchen zu vergleichen. Neue Ideen werden erst intern ausgebrütet und getestet, bevor man sich dazu bekennt und sie bekannt macht. So hörte man in Gesprächen, dass intensiv an Bonussystemen, Risikomanagement und Kreditbewertungsprozessen geschraubt wird. Auch die Ratinggesellschaften modifizieren ihre Bewertungsverfahren, ohne sie freilich offenzulegen.

Kommt der Mittelstandsbrief?

Ein häufig und von mir gern gehörtes Schlagwort war übrigens der Mittelstandsbrief, ein Instrument, mit dem gegen die Finanzierungsklemme des Mittelstands gekämpft werden soll. Im Grundsatz geht es darum, Kredite an mittelständische Unternehmen in einem eigenen Papier zu verbriefen und es ggf. mit Mitteln aus den staatlichen KfW-Bürgschaftspaketen, die noch zu einem guten Teil nicht in Anspruch genommen sind,  abzusichern. Eine interessante und sinnvolle Idee, über die wir hoffentlich nicht nur mehr hören, sondern deren Umsetzung wir auch sehen werden.

Höhepunkt zum Abschluss

Den Höhepunkt der Veranstaltung bildete das Abschlusspanel mit hochkarätiger Besetzung und humorig stilvoller Moderation von Klaus-Friedrich Otto, Herausgeber der „Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen“. Die Professoren Hüter und Pfingsten sowie DZ-Bank Vorstand Lars Hille lieferten interessante Einsichten und Ausblicke. Alle gestanden übrigens ein, die Finanzkrise in diesem Ausmaß so nicht vorhergesehen zu haben. Michael Hüther, Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft, forderte eine Reform der Bankenaufsicht. So soll die Finanzaufsicht in einer neuen Organisationsform untergebracht werden, die auch die Zahlung von Gehältern ermöglicht, die vom öffentlichen Dienst abweichen. Anders sei es nicht möglich, entsprechende Fachkräfte zu rekrutieren, die mit den weiter steigenden Anforderungen an die Regulierung mithalten können.

Hüther und Pfingsten, Leiter des Finance Center der Uni Münster, forderten den Abbau der Informationsasymmetrien, weil gerade in der Informationsungleichverteilung eine Ursache des Marktversagens liege.

Klage über öffentliche Wahrnehmung

Häufig hörte man übrigens Klagen über die schlechte öffentliche Wahrnehmung der Branche und einer verzerrten Berichterstattung. Diese Feststellung wunderte mich, weil die Finanzbranche selbst kaum etwas beiträgt zur Informationsverbesserung. Die “Entfremdung” fördert übrigens auch die eigene Begriffsbildung, auf die erheblicher Wert gelegt wird und die überdeckt, dass es auch im Verbriefungsgeschäft nur um die Modellierung von Zahlungsströmen, Risiken und Informationen geht.

Persönliches Fazit

An meiner im Vorfeld der Veranstaltung geäußerten Notwendigkeit des Verbriefungsgeschäfts für die Finanzierung hat sich nichts geändert. Verbriefte Forderungen gehören nicht verteufelt, sondern als sinnvolle und notwendige Ergänzung weiterhin zum Basisinstrumentarium der Finanzierung.

Zwar tut sich in der Finanzbranche etwas, gleichwohl bleibt der Eindruck, einige der führenden Köpfe tun sich wie nach einem ordentlichen Kater schwer mit Veränderungen. Man reagiert eher auf Forderungen von außen und lässt eigene Vorschläge in der Schublade oder hat sie schlicht nicht. Im Vergleich zu der Next Banking fehlten kreative Impulse und die Fähigkeit Prozesse mehr von den Bedürfnissen der Kunden zu denken. Während auf der Next Banking eine große, z.T. spielerische und naive Experimentierfreude erfrischte, dominierte hier ein zwar hochprofessionelles, sich aber nach wie abschottendes und auf Bewahrung achtendes Establishment, das sich allenfalls evolutionär bewegt.

Zwischen den Veranstaltungen lagen jedenfalls Welten. Interessant wäre es, beide Welten auf einer Veranstaltung zu erleben. Wenn sich die Bankenwelt erneuern will, dann sollte sie zumindest einmal hören, was außerhalb der Community gedacht und entwickelt wird. Vielleicht berichtet ja jemand vom 7. Internationaler Retail-Bankentag der Börsen-Zeitung, denn dort trifft “2.0-Banker”  Matthias Kröner auf das Banking 1.0 und ich würde gern hören, wie dort nach dem Vortrag von Kröner diskutiert wird.

Aktuelle Presse- und Blogberichte zum Verbriefungsgeschäft

FTD: Transparenz bei Verbriefungen bringt Banken in Nöte

NZZ: Eine Lanze für verbriefte Vermögenswerte

FTD: Wachsender Risikoappetit – Anleger begehren VW-Verbriefung

Risknet: Interview mit Michael Hüther: Systemische Risiken sind nur schwer zu prognostizieren

FTD: Verbriefungen IWF empfiehlt „Teufelszeug“

Weissgarnix: Same procedure as every year, James!

Artikel im Blick Log zu Veränderungen im Bankgeschäft

Matthias Kröner erklärt Banking 2.0 (21.9.09)

Vom Neustart des Finanzsystems (14.8.09)

Umfrage von “Social Banking 2.0″ zu den Banken der Zukunft (22.7.09)

Erschreckend: So dünn analysiert die Finanzbranche die Finanzkrise (18.7.09)

Warum tun sich die Banken so schwer mit neuen Entwicklungen? (30.06.09)

Neuer Blog: Banking 1.0 trifft Social Banking 2.0 (29.6.09)

Next Banking in Berlin: “Ablehnen, kritisieren, nachmachen” (18.6.09)

Next Banking in Berlin: Der Gegenentwurf zu müden “Traditionsbanken” (16.6.09)

Lost in Banking 0.5 (15.6.09)

dels Oktober 6, 2009 um 09:02 Uhr

@enigma
Dank für den ausführlichen und sehr sachkundigen Kommentar.
Vorwurfsvoll ist mein Kommentar nicht, jedoch kritisch an einigen Stellen, denn in der Tat vermisse ich seit Monaten Erneuerungsansätze im Bankwesen.

Ich stimmte ihnen aber zu, auch auf der Anlegerseite/Investorenseite muss ein Umdenken stattfinden. Mir persönlich ist es auch zu einfach, nur auf die Banken zu hauen. Aber auch hier muss die Erwartungsänderung von den Banken ausgehen. Woher kommen denn die Erwartungen, dass Einlagen und Anlagen sicher sein müssen? Banken trauen sich in Gesprächen nicht, offensiv deutlich zu machen, dass ein höherer Zins ein höheres Risiko bedeutet. Nur, was ist daran schlimm?

Ähnlich ist es übrigens mit ABSen. Es gibt auch Investoren, die Investment Grade Papiere kaufen. Warum schreibt man das auf ein Forderungspaket nicht drauf? Gerade in diesen Zeiten benötigen auch Unternehmen Mittel, die ein höheres Risiko aufweisen. Ich habe viel Verständnis dafür, dass Banken solche Kredite nicht vergeben. Aber vielleicht gibt es am Markt Investoren dafür.

Übrigens könnte auch bei den Kreditnehmern ein Umdenken ansetzen. Auch hier sehe ich in der Praxis Hindernisse, über die nur ungern gesprochen wird. Bei Gelegenheit werde ich dazu einmal etwas schreiben.

Was Banking 2.0 betrifft, habe ich kein Gefühl, wo die Reise hingehen könnte. Da ich aber sehr unterschiedliche Veranstaltungen in diesem Jahr besucht habe, würde ich mir wünschen, dass beide „Seiten“ einmal aufeinander treffen. Dazu müsste tatsächlich Web 2.0 eine Portion Arroganz ablegen, aber die Banking 1.0 auch über den Schatten der Ignoranz springen.
Viele Grüße
DE

enigma Oktober 6, 2009 um 03:37 Uhr

Zunächst mal: herzlichen Dank für die detaillierte Berichterstattung zu einem volkswirtschaftich brisanten Thema!!! Ich war, obwohl durch Ihre Website informiert, dummerweise daran gehindert, diese Veranstaltung zu besuchen.

Sie schreiben ein bißchen vorwurfsvoll darüber, daß es kaum nennenswerte Entwicklungen gibt, die gewährleisten könnten, daß die Verbriefungsbranche wieder zu ihrer „alten Form“ auflaufen könnte. Und – wie Sie – bin ich der Meinung, daß Verbriefungen durchaus sinnvolle Unterstützung für die Entwicklung von Kapitalmärkten erbringen könnten. Statt dessen berichten Sie von einer, salopp gesagt, gequälten Konferenz, die nicht wirklich weiß, warum sie so in Mißkredit gekommen ist.

Meine Meinung dazu ist: Verbriefungsmärkte sind dazu da, um Banken einen Spielraum zu eröffnen, um – nachdem finanzwirtschaftliche Engagements, sprich Kreditausreichungen erfolgt sind – auf´s Neue die Möglichkeit zu geben, kreditwirtschaftlich aktiv werden zu können. Das ist es ja auch, was von ihnen in allen möglichen Veröffentlichungen verlangt wird.

Banken sind jedoch durch eine Vielzahl von Rechtsvorschriften restringiert. Auf der anderen Seite sollen sie die Kreditversorgung der „Wirtschaft“ gewährleisten. Dabei darf man ja nicht vergessen, daß sie für die Kreditengagements auch HAFTEN!

Jetzt muß man – wenn man dies im Kopf hat – auf die andere Seite sehen: Geldanleger – um das beschissene Wort Kapitalinvestoren zu vermeiden – haben seit PI mal DAUMEN etwa 50 (?) Jahren die Vorstellung, daß sie für ihr Geld eine GARANTIERTE Verzinsung erhalten wollen. Und jetzt mal ehrlich: wie sollen Banken DAS hinkriegen??? Mit den ganzen Konjunktur mit Auf- und Abschwüngen! Mit einer Volkswirtschaftslehre, die sich einbildet vorschreiben zu können, daß die Zentralbankgeldversorgung an etwas ANDEREM hängen könnte als die Bedürfnisse des Banksystems? Das hat – nicht nur – die VWL seit der unsäglichen Reformulierung der Quantitätstheorie von Friedman et.al. regelrecht verbockt! Dagegen war die „produktionspotenialorientierte Geldmengenregel“ des SVR ja noch harmlos. Egal wie: Ergebnis war jedenfalls, daß Banken immer nach Möglichkeiten gesucht haben, wie sie den geltenden Beschränkungen – erst Gold, dann Dollar, dann SVR – entkommen konnten, um die Wünsche ihrer KUNDEN, nämlich die eigentlich ganz reale Wirtschaft und – nicht zu vergessen – die Finanzansprüche der „öffentlichen Hand“, befriedigen konnten.

Machen wir uns doch nichts vor: es geht doch bei Verbriefungen darum, aus zahlungsstromUNsicheren zahlungsstromSICHERE Forderungen zu machen, indem die Sache als XYZ „Security“ an „institutionelle Investoren“ verhökert wird, um der eigentlichen Aufgabe – Kreditgewährung – wieder nachkommen zu können. Wenn man sich die Journaille ansieht (um das Wort lesen zu vermeiden), dann sollen die Banken ja wieder Kredite im großen Stil gewähren! Aber wie sollen sie das tun, wenn der Bestand an rediskontfähigen Wertpapieren so weit geschrumpft ist, daß außer Kreditverweigerung nichts mehr geht (na gut, die Konjuntur ist auch nicht so toll)?

Die Banken haben geglaubt, daß sie das Problem der Ertragskongruenz (Aktiv- und Passivseite) dadurch lösen können, daß sie forderungsausfallgefährdete Wertpapiere auf andere „Investoren“ mit „höherer Risikoausgleichskompetenz“ verlagern könnten. Was die Volkswirte nicht wußten: es gibt auch globale Risikobudgetrestriktionen. Heißt auf gut deutsch: man kann ein Risiko verschieben; es ist deswegen noch lange nicht WEG!

Das Interessante ist: man kann den Banken noch nicht mal einen Vorwurf machen. Denn in dem ganzen Ablauf haben sie Punkt für Punkt die Vorgaben der Politik erfüllt. Und sie sind deswegen derzeit zu Recht irritiert, daß nun alles falsch sein soll. Es ist ja sogar so, daß die Konsorten um Asmussen genau das RICHTIGE gemacht haben, um in Deutschland die Möglichkeit zu schaffen, zinsfixierte Spareinlagen NICHT zu einer Behinderung des Kreditgeschäfts werden zu lassen! Sonst wäre Deutschland die letzten Jahre die rote Laterne Europas geblieben.

Man kann den Deutschen ja unterstellen, daß sie eine Aversion gegen zinsunsichere Geldanlagen haben. Aber – wie das mit der Globalisierung so ist – sind diese nicht konkurrenzfähig – auch wenn einige Billionen noch zinsfixiert sind und RieRüp kräftig daran basteln, diese auch noch größer werden zu lassen. (Hat eigentlich jemand mal auch nur darüber spekuliert, daß erhebliche Teile davon im AUSLAND angelegt werden MÜSSEN? Ich glaube, bisher nur – indirekt – Flassbeck!) Nur leider ist das Wunschdenken und das wissen die Banken auch! Man kann den Banken nicht vorwerfen, daß sie versucht haben, das Wunschdenken der Politik mit den Realitäten des Kapitalmarktes in Einklang zu bringen. Na gut, hat derzeit nicht ganz geklappt, aber deswegen ist das Prinzip in Ordnung. Und dagegen kommt man auch nicht mit lustigen Regulierungen an. Das ist leider volkswirtschaftliche Logik (und daß es die gibt, merken wir gerade)!

Ach so: Banking 2.0: Interaktion ist ja ganz schön, aber das weiß man ja auch als Kreditgeber – und das nicht erst seit gestern! Die Arroganz des Internet scheitert doch schon bei PayPal – aber das hat noch keiner kapiert.

dr.menendez(at)web.de

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